TAO – digitale Konvergenz auf höchstem Niveau

TAO – digitale Konvergenz auf höchstem Niveau

TAO Technology bietet als High-End Multimedia Manufaktur im Bereich der digitalen Konvergenz hoch individuelle, kundenspezifische Lösungen auf höchstem Qualitätsniveau handmade in Germany. Dies garantiert der Inhaber Robertino Matausch.

Was versteht man unter digitaler Konvergenz?

Konvergenz macht die digitale Welt einfach!

Neue OZ: Kommentar zu Parteien / Grüne

Anerkannte Opposition

Seit Wochen werden die Grünen in Umfragen von Hoch zu Hoch
getragen. Ob auf Bundesebene, in Baden-Württemberg oder in der
Hauptstadt: Die Partei kann sich vor Zustimmung kaum retten und
erarbeitet sich so quer durch die Republik Machtoptionen. Das ist die
Anerkennung dafür, dass die Grünen im Moment die einzige
schlagkräftige Oppositionspartei im Bundestag darstellen.

Während die SPD noch auf der Suche nach dem richtigen Kurs ist un

Neue OZ: Kommentar zu Energie / Atom

Tarnen und Täuschen

Es ist einfach unterirdisch. Die Empörung über Geheimabsprachen
mit der Atomindustrie und Schutzklauseln zu ihren Gunsten hat sich
noch nicht gelegt, da gibt es schon die nächsten
Negativ-Schlagzeilen: In der Schachtanlage Asse ist zwölfmal mehr
mittelradioaktiver Atommüll abgekippt worden als bisher bekannt. Kein
Schuft, wer Böses dabei denkt.

Auf erschreckende Weise verfestigt sich der Eindruck
leichtfertigen Umgangs mit hochg

Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Kassen / AOK

Heftiger Gegenwind

In der Gesundheitspolitik konnte Schwarz-Gelb bisher wenig
vorweisen, abgesehen von der viel begrüßten Neuordnung bei
patentgeschützten Arzneien, um überhöhte Preise zu verhindern. Der
Dauerkonflikt zwischen FDP und CSU blockierte die Koalition. Endlich
legt Minister Philipp Rösler konkrete Entwürfe vor – schon weht ihm
Gegenwind von Lobbygruppen entgegen. So lehnt die mitgliederstarke
AOK Änderungen bei Zusatzbeiträgen u

Neue OZ: Kommentar zu USA / Terrorismus / Muslime

Vorurteile längst nicht überwunden

Neun Jahre nach dem 11.September 2001 sind die Vorurteile
gegenüber dem Islam internatonal wieder stark auf dem Vormarsch. Der
hitzige Integrationsstreit in Deutschland, Zulauf für
Anti-Islam-Bewegungen in vielen Ländern Europas, Burka- und
Minarettverbote in Frankreich und der Schweiz, geplante
Koranverbrennung in den USA: All das zeigt, wie tief die Ängste vor
dem Islam immer noch sitzen, die der Schock von New York aus

Die Angriffe des 11. September hinterlassen bleibendeÄngste auf der ganzen Welt

ewswire) – Auch wenn
seit den Anschlägen des 11. September inzwischen neun Jahre vergangen
sind, spüren die Menschen weltweit noch immer seine Auswirkungen, so
die Ergebnisse einer neuen Forschung mit Survey Sampling
International–s (SSI) globalen Online-Instrumenten. Die
Feststellungen von SSI zeigen dass in allen untersuchten Ländern die
Wahrnehmung, sicher vor Terrorismus zu sein, weit unter den Werten
vor 9/11 liegt. Auch wenn sich Australier und Neuseeländer sicherer
f&

Building4Media lanciert Mobile2Air iPhone App auf der IBC

ewswire) – Building4Media, einer
der Marktführer für fortschrittliche Sendeübertragungs- und
IT-Lösungen, kündigte auf der IBC 2010 Conference eine App für das
Apple iPhone an, welche eine nahtlose Integration zwischen
Aussenberichterstatter und der von Building4Media entwickelten
FORK(TM) Production Suite bietet, einer plattformübergreifenden
Software (Mac und Windows) zur Produktionsautomatisierung für den
Bereich der Nachrichten- und Sportberichterstatt

Lausitzer Rundschau: Worauf warten wir?

Political Correctness, politische Klasse und Provokateure

Thilo Sarrazin, Erika Steinbach und auch der
US-Pastor Terry Jones, die drei Provokateure dieser Woche,
beanspruchen für sich den Satz "So etwas wird man ja wohl noch sagen
dürfen", also die Meinungsfreiheit. Doch dahinter steckt sehr
deutlich die Absicht, Grenzen zu verschieben. Bei Sarrazin ist es die
Wiedereinführung des Biologismus in die Debatte ("Juden-Gen"), um
nicht zu sagen Rassismus. Bei Steinbach die Kriegsschuldfrage
(Polen). Und Jones will de

Börsen-Zeitung: Lehren aus dem Fall Sarrazin, Leitartikel von Bernd Wittkowski zum Ausscheiden von Thilo Sarrazin aus dem Bundesbank-Vorstand

Es ist eine Trennung mit Anstand. Thilo Sarrazin
zieht sich, erklärtermaßen im Bewusstsein auch seiner "Verantwortung
für die Institution Deutsche Bundesbank", freiwillig aus dem Vorstand
der Währungsbehörde zurück. Er verzichtet, soweit bekannt, auf eine
Abfindung für die vorzeitige Auflösung seines bis 2014 laufenden
Vertrages. Da Sarrazin keine silbernen Löffel geklaut hat, hätte er
die geschätzt 800000 Euro mit Aussicht au

BERLINER MORGENPOST: Der Teil-Rückzug Sarrazins

Thilo Sarrazin ist nicht so hart mit sich und
anderen, wie viele zu wissen glaubten. Er zieht sich aus dem
Bundesbank-Vorstand zurück und erspart damit der gesamten
Staatsspitze vom Bundespräsidenten über die Kanzlerin bis hin zum
Chef der Notenbank die Peinlichkeit, sich aufs juristische Glatteis
zu begeben, um den Unbotmäßigen in einem öffentlichen
Gerichtsverfahren aus seinem Amt zu werfen. Bei aller Lust zur
Provokation: Sarrazin ist kein Hasardeur. Der