BB&T berichtet, dass die Aktienrendite im 3. Quartal sich auf 0,30 USD, ein Anstieg von 30%, beläuft, das Nettoeinkommen stieg um 39%

BB&T
Corporation berichtete heute über ihre Einnahmen im dritten Quartal
2010. Das Nettoeinkommen, das den Stammaktionären zur Verfügung
stand, belief sich auf insgesamt 210 Millionen USD oder 0,30 USD pro
Aktie, vergleichen mit 152 Millionen USD oder 0,23 USD pro Aktie, die
während des dritten Quartals 2009 verdient wurden. Diese Ergebnisse
spiegeln Steigerungen von 38.2% und respektive 30.4% wider. Die
Ergebnisse beinhalten 10 Millionen USD oder 0,01 USD pro Aktie an
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Rheinische Post: IG-Metall-Chef fordert Volksentscheid zur Rente mit 67

Der Chef der größten deutschen Gewerkschaft IG
Metall, Berthold Huber, hat sich für einen Volksentscheid auf
Bundesebene über die Rente mit 67 ausgesprochen. Im Interview mit der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagte Huber: "Auch auf
Bundesebene brauchen wir künftig mehr plebiszitäre Elemente, mehr
Mitbestimmung der Bürger. Wir sollten zum Beispiel über die Rente mit
67 abstimmen lassen." Der IG-Metall-Chef will

Rheinische Post: IG-Metall-Chef Huber sieht noch keinen selbsttragenden Aufschwung

IG-Metall-Chef Berthold Huber hat trotz der
guten Konjunkturdaten vor zu großer Euphorie gewarnt. Verschiedene
Branchen der Metallindustrie seien immer noch nicht über den Berg,
sagte Huber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe): "Vor allem im Maschinenbau sind wir noch nicht
wieder auf dem Vorkrisenniveau. Und es bleiben Strukturprobleme:
Solange die Wirtschaft nur auf dem einen Bein des Exportes
standsicher ist, bei staatlich

Lausitzer Rundschau: Falsches Signal

Langes Warten auf Gammelfleisch-Prozess

Bürger, die Zivilcourage zeigen, werden meist
öffentlich gelobt. Auch der Lausitzer Miroslaw Strecker bekam einen
Orden an die Brust geheftet, weil er mutig half,
Gammelfleischhändlern das Handwerk zu legen. Umso ernüchternder muss
es für mutige Bürger wie ihn sein, dass die Anklage gegen die
mutmaßlichen Täter dann mehr als zwei Jahre beim zuständigen
Landgericht in Augsburg liegt, ohne dass es zum Prozess kommt. Nun
mag es durchaus sachliche

Lausitzer Rundschau: Kleiner Fußball – großes Ego

DFB-Präsident Zwanziger muss alte Versprechen einhalten

Es überrascht nicht, dass Theo Zwanziger
einstimmig als DFB-Präsident bestätigt worden ist – dennoch ist der
65-Jährige nicht unumstritten. Denn Zwanziger ist nicht mehr der, der
er bei seiner Amtsübernahme noch war: 2004 galt er als Mann des
kleinen Fußballs. Zurückhaltend, uneitel und unverdächtig für
Klüngeleien mit Beckenbauer, Calmund oder Hoeneß. Das hat sich
gewandelt: Zwanziger vermeidet es zwar, ständig mit den
Branchen

Neue OZ: Kommentar zu Bundespräsident / Türkei / Wulff

Erneut unterschätzt

Sollte es so sein, wie man es von Christian Wulff schon aus seiner
Zeit als niedersächsischer Regierungschef kennt? Und vor allem: aus
der Zeit davor, in der der jetzige Bundespräsident bereits notorisch
unterschätzt worden ist? Die Wandlung seiner Wahrnehmung ist seit dem
Antritt im Schloss Bellevue jedenfalls beachtlich. Bestes Beispiel
dafür sind die Grünen. Zogen sie zu Beginn scharf über ihn her,
schlagen sie Horst Köhlers

Neue OZ: Kommentar zu USA / Wahlen / Kongress

Der entzauberte Superstar

Die Entzauberung des Superstars Barack Obama ließ nicht lange auf
sich warten. Gut zwei Jahre nach seinem Amtsantritt als US-Präsident
droht ihm bei den Kongresswahlen eine bittere Niederlage. Alle
Umfragen lassen den Schluss zu: Die Demokraten werden abgestraft.
Mindestens in einer der beiden Kammern dürften die Republikaner die
Mehrheit zurückerlangen. Das bedeutet für Obamas ehrgeizige
Reformpläne beim Klimaschutz oder in der

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Streit um den Stabilitätspakt:

Politik besteht aus Geben und Nehmen. Die
mächtigste Frau und der mächtigste Mann Europas haben vorgemacht, wie
solche Geschäfte ausgehandelt werden: Kanzlerin Angela Merkel stimmt
dem Wunsch Frankreichs nach Aufweichung des Stabilitätspakts zu, im
Gegenzug unterstützt Präsident Nicolas Sarkozy den deutschen Wunsch,
Defizit-Dauersündern das Stimmrecht zu entziehen und bei einer
Staatspleite private Gläubiger in die Pflicht zu nehmen. Ob die
Kanzlerin