Wirtschaftsliberaler Überzeugungstäter ohne Plan
Wirtschaftsliberaler Überzeugungstäter ohne Plan
Wirtschaftsliberaler Überzeugungstäter ohne Plan
Spiessroutenlauf fuer Schwarz-Gelb
Urteil gegen Führungskader der DHKP-C rechtskräftig
Dreyer: Bundesgesundheitsminister muss handeln
BONN. Die Debatte um Karl-Theodor zu Guttenberg als
möglicher Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel reißt nicht
ab. Der Bonner Politikwissenschaftler und Merkel-Biograph Gerd
Langguth sagte in einem Interview des General-Anzeigers, er schließe
nicht aus, dass Guttenberg eines Tages Bundeskanzler wird. "Er wirkt
weltoffen, er wirkt unabhängig, er wirkt absolut unbayerisch."
Deshalb könne sich auch die CDU hinter dem CSU-Politiker und
derzeitigen
Auf den ersten Blick ist der jüngste Vorstoß der
EU-Kommission in Sachen Datenschutz mehr als überfällig: Dass intime
Daten von Internetnutzern heutzutage interessierten Unternehmen
uneingeschränkt zur Verfügung stehen und in der Regel auf Jahre
hinweg auffindbar bleiben, ist ein Missstand der digitalen Welt, der
für den Einzelnen unangenehm, aber auch gesamtgesellschaftlich
bedenklich ist. Zu groß ist die Gefahr, dass die Angaben von
Unternehmen,
Es ist die Stunde der Optimisten. Mit dem
Anstieg über das alte Jahreshoch bei 6387 Punkten hat sich der
deutsche Leitaktienindex Dax ganz offenbar Raum geschaffen für eine
unerwartet rasante Kursrally. In der nun abgelaufenen Handelswoche
rückte er schon auf mehr als 6600 Punkte vor, was nun am Markt dazu
führt, dass sich zuversichtlich eingestellte Analysten wieder Gehör
verschaffen können. Von einer anhaltenden Aufwärtsbewegung bis auf
6850, 6900 oder
Bonn. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat das
Erscheinungsbild der Bundesregierung kritisiert. "Die Streitereien
auf offener Bühne sind unnötig", sagte er in einem Interview des
General-Anzeigers. "Ärgerlich ist auch, dass Festlegungen aus dem
Koalitionsvertrag nicht eingehalten werden. Vom Versprechen, die
Sozialversicherungsbeiträge stabil zu halten und "Mehr Netto vom
Brutto" hat sich die Regierung leider verabschiedet." Seine
Zw
Es war Mode geworden, den neuen
Bundespräsidenten Christian Wulff als zweite Wahl zu
charakterisieren. Zu jung, zu politisch, zu provinziell – so ungefähr
lauteten die schnellen Urteile der politischen Journaille in Berlin.
Die Beobachter waren verliebt in Joachim Gauck, der so eloquent
vortragen kann, in gesetztem Alter ist, aus dem Osten stammt und eine
beeindruckende Biographie hat. Tatsächlich gab es
Ungeschicklichkeiten für den und des Präsidenten. Zum Beispiel
Am Ende des Türkei-Staatsbesuches wirkt es wie
ein kluger Schachzug: Am 3. Oktober erklärt der Bundespräsident den
Islam zu Deutschland gehörig, zwei Wochen später in Ankara das
Christentum zur Türkei. Das klingt nach einem ausgeklügelten Plan.
Tatsächlich führte der Zufall Regie: Als Bundespräsident Horst Köhler
die Türkei-Reise plante, konnte er nicht ahnen, dass sein Nachfolger
Christian Wulff auf eine ausufernde Integrationsdeb