Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Hundeführerschein

Hundehalter in Niedersachsen sollen einen
Führerschein ablegen müssen. Damit sie und ihre Vierbeiner sicher
durch den Alltag kommen. Dies ist lobenswert. Und es wird höchste
Zeit: Deutschlandweit sind in den letzten Jahren dutzende Kinder von
Hunden schwer verletzt worden. Einige wurden sogar getötet. Ihr Leid
könnte durch Kenntnisse und Fähigkeiten, erworben beim Ablegen eines
Hundeführerscheins, oftmals verhindert werden.In
Mecklenburg-Vorpommern haben

RNZ: Eiertanz – Kommentar zu Sicherheit/Entwarnung

Von Christian Altmeier

Von einer "Entwarnung" will Thomas de Maizière lieber nicht
sprechen. Denn auch wenn der Innenminister die Sicherheitsmaßnahmen
nun entschärft, bleibt Deutschland weiterhin im Visier des
internationalen Terrorismus. Und sollte tatsächlich eine Bombe
explodieren, fiele es unmittelbar auf de Maizière zurück, wenn er die
Gefahr für gebannt erklärt hätte. Trotzdem musste der Minister den im
November ausgerufen

Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Aufstand inÄgypten

Was und wer kommt nach den geschassten Despoten?
EU und USA scheinen dem aufrührerischen Treiben bisher nur gänzlich
hilflos zuzusehen. Am liebsten wäre ihnen wohl gewesen, wenn in
Ägypten Mubarak selbst einen Reformprozess in Gang gesetzt und sich
dann allmählich zurückgezogen hätte. Das war eine Illusion. Zu lange
haben sie auf ihn gesetzt als Mann des Westens, Garant der
Stabilität, Gegenpol zum Iran, welcher zwar nicht zur arabischen Welt
geh&oum

DGAP-News: Kilo Goldmines Ltd. erbohrt 2,60 g/t Goldüber 136,80 m ab Oberfläche auf dem Explorationsgebiet Adumbi, Somituri-Projekt, in der DRK

DGAP-News: Kilo Goldmines Ltd. / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Kilo Goldmines Ltd. erbohrt 2,60 g/t Goldüber 136,80 m ab Oberfläche
auf dem Explorationsgebiet Adumbi, Somituri-Projekt, in der DRK

01.02.2011 / 19:44

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Toronto, Ontario, Kanada. 1. Februar 2011. Kilo Goldmines Ltd. (–Kilo–)
(WKN: A0X8JV; TSX Venture: KGL) gibt die restlichen Ergebnisse der 16.
Kernbohrung und die gesamten Ergebnisse der 19. Kernbohr

Stuttgarter Nachrichten: Mubarak

Die friedlichen Massenproteste, quer durch alle
Bevölkerungsschichten, können nicht die große Sorge vertreiben, ihr
Mut und Einsatz könnte letztlich doch jenen Kräften in die Hände
spielen, die weder dem Land, noch der krisengeschüttelten Region
nutzen werden. Die Welt weiß, was sie mit Mubarak verliert – und
weint seinem Regime keine Träne nach. Aber sie weiß nicht, wer nach
ihm die Geschicke Ägyptens bestimmen wird. Und solange da

Südwest Presse: Kommentar zum Thema Handwerkerleistungen

Die Bundesrepublik weist das größte Haushaltsdefizit
ihrer Geschichte auf. Insofern ist es legitim, Subventionen jeglicher
Art auf den Prüfstand zu stellen. Nichts anderes tut jetzt der
Bundesrechnungshof, wenn er darauf hinweist, dass die steuerliche
Absetzbarkeit haushaltsnaher Handwerkerleistungen das
Einkommenssteueraufkommen seit 2008 um eine Milliarde Euro gemindert
hat. Nun lässt sich trefflich darüber streiten, ob die Abschaffung
dieses Steuerprivilegs die

WAZ: Wenn das Wagnis in die Hose geht
– Kommentar von Kai Wiedermann

Die Vision ist schon in der Welt: Städte bauen sich
mit der Beteiligung an Kraftwerken einen Vollversorger in Sachen
Strom auf. Nun also beackern sie eifriger denn je auch den
Telekommunikationsmarkt. Seit etwa vier Jahren ist da richtig Musik
drin – und das mit Rückendeckung der Bundesnetzagentur, die Kommunen
zu Investitionen ins Glasfaserkabel-Netz ermuntert. Auch ein Blick
ins Ausland zeigt, dass sich das Geschäft lohnen kann. In Schweden
gibt es 160 lokale Netze, die G

WAZ: Berlin in Sorge
– Kommentar von Miguel Sanches

Die Franzosen nennen es Déformation professionelle.
So eine beruflich bedingte Unart zeigt die Politik im Umgang mit
Ägypten. SPD-Mann Martin Schulz bringt es auf den Punkt: "Überall
hört man von großer Sorge, nirgendwo von großer Freude." Den
Außenpolitikern kann man nicht verübeln, dass sie die
geostrategischen Überlegungen im Auge haben. In der Politik scheint
aber keiner dazu fähig, den Freiheitsdrang mitzufühlen. Se

WAZ: Amman wird nervös
– Kommentar von Gudrun Büscher

Es ist erstaunlich, was die Verzweiflungstat eines
einzigen Mannes in Tunesien in Bewegung gesetzt hat. Mohammed
Bouasisi verbrannte sich – und seitdem ist die arabische Welt in
Aufruhr. Sogar die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen fürchtet,
dass ihre Jugend vom Freiheitsvirus infiziert werden könnte, und
löste die Solidaritätsdemo für die Menschen in Ägypten gewaltsam auf.
Auch der jordanische König Abdullah scheint nervös zu werden. Er
reagier