Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi hat den Nato-Staaten mit Anschlägen gedroht. In einer wirren Telefonansprache erklärte Gaddafi, dass das libysche Volk den "Kampf nach Europa" und den Nato-Mitgliedern eine "Katastrophe" bringen werde. Gaddafi forderte die Nato-Staaten auf, ihre Luftangriffe einzustellen und mit dem libyschen Volk zu verhandeln. "Wir raten euch, abzuziehen – bevor es eine Katastrophe gibt", so der Machthaber. Sollten die Angriffe nicht
CTTC Focusing on Universal Coverage for Cancer Patients
FAIRFIELD, Conn., 2011-07-01 22:14 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Competitive Technologies, Inc. (OTCQX:CTTC) today announced that the American
Medical Association–s Editorial Panel for Current Procedural Terminology (CPT)
has established a new Category III CPT(r) code to report procedures, such as
treatment of chemothe
ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling ist neidisch. Aber er hat
recht. Mit Milliarden Euro Rundfunkgebühren finanzieren die
öffentlich-rechtlichen Anstalten von ARD und ZDF jährlich ihre
mediale Schlacht gegen die private Konkurrenz.
Ohne diese Zwangsabgabe und den damit verbundenen Bildungsauftrag
würden auch im Zweiten um Mitternacht billige Erotikstreifen statt
des philosophischen Talks im "Nachtstudio" über den Bildschirm
flimm
Die Wehrpflicht ist seit gestern Geschichte und
mit ihr auch der Zivildienst. Glaubt man der Bundesregierung, dann
ist das für die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen alles kein
Problem. Denn stattdessen kommen ja jetzt die Bufdis, die
Bundesfreiwilligendienstleistenden. Nur kommen sie vielerorts nicht.
Und das geht zweifellos auf das Konto dieser Bundesregierung. Schon
im Vorjahr musste sie einräumen, dass die Zivis nur zu gut einem
Drittel durch die Bufdis ersetzt werde
Ob die Kennzeichnung von Lebensmitteln, die
Koordinierung der EHEC-Ausbrüche oder wie jetzt die erneute Senkung
der Roaming-Tarife: Die EU wendet sich mitten in der Schuldenkrise
verstärkt den Verbrauchern zu und das ist gut so. Im Vergleich zur
mächtigen Außen- oder Finanzpolitik mag der Druck auf die Anbieter
ein unbedeutender Schritt sein. Doch in einer Zeit, in der immer mehr
Menschen am Projekt Europa zweifeln, ist Verbrauchernähe
unerlässlich. Die Koste
Der Justiz-Krimi, in den Dominique Strauss-Kahn
da hineingeraten ist, kann mit herkömmlichen Verfahren nicht
verglichen werden. Hier steht kein Provinz-Casanova mit seinem Feld-,
Wald- und Wiesen-Anwalt vor Gericht. Strauss-Kahn spielt in der
absoluten Top-Liga, in der massive, politische Machtinteressen und
sehr viel Geld im Rennen sind. Hier haben die ganz großen
Strippenzieher ihre teuren, chiffrierten Handys schon ausgiebig
benutzt. Der populäre 62-jährige Strauss-K
Heute nacht ist er also ausgeschieden: Von
manchem Nachkriegspolitiker noch als "Vaterlandsverräter" geschmäht
und von den Wehrdienst-Kollegen liebevoll bis bösartig als
"Urinkellner" bezeichnet, vor allem in seinen letzten Jahren aber als
unentbehrlicher Helfer in Krankenhäusern, Altenheimen und
BRK-Fahrdiensten zu verdientem Ruhm gekommen: Der
Zivildienstleistende musste gehen, obwohl er eigentlich noch
gebraucht würde, weil auch sein Pendant
Die Fraktionsgeschäftsführerin der SPD im
Landtag hat sich entschuldigt. Soweit Respekt. Britta Altenkamp
übernimmt damit zunächst allein die Verantwortung für die schwere
Abstimmungspanne am Chaosdonnerstag, als es um die Abwicklung der
West-LB ging. In der Tat war es die Parlamentarische
Geschäftsführerin, eine Art Chefdiplomatin auf dem parlamentarischen
Parkett, die eine klare schriftliche Vereinbarung zwischen SPD und
CDU gebrochen hat. Unklar blieb
Die Geschichte der »New York Times« schlug nicht
nur bei Frankreichs Sozialisten wie eine Bombe ein: An der
Glaubwürdigkeit der Frau, die angegeben hatte, von IWF-Chef Dominique
Strauss-Kahn vergewaltigt worden zu sein, hätten die Ermittler
Zweifel, hatte die »NYT« geschrieben. Das Gericht und die Ankläger
waren sich einig und stimmten am Freitag der Freilassung des
62-Jährigen aus dem verschärften Hausarrest zu. Die Ermittler hatten
Kontakte
Es ist ein Paukenschlag, eine Sensation. Für
Dominique Strauss-Kahn scheint sich das Blatt gewendet zu haben, so
plötzlich, wie er im Mai vom Sockel des IWF-Direktors stürzte. Die
amerikanische Justiz muss sich heftige Vorwürfe gefallen lassen,
allen voran der Staatsanwalt von Manhattan. Der hatte den Franzosen
bereits zum Schuldigen gestempelt, da steckte das Verfahren noch in
den Kinderschuhen. Und die Kritik an der Art, wie
Untersuchungshäftlinge in Handschelle