Kunden wie auch Unternehmen entdecken immer mehr die Macht des Empfehlungsmarketing: Nicht die eigenen Vertriebsleute, sondern aktiv empfehlende Fans sind die besten Vermarkter. Sie haben die größte Überzeugungskraft und die geringsten Streuverluste. Doch wie macht man aus Kunden eifrige Fürsprecher und engagierte Multiplikatoren? Die wichtigsten Erfolgsregeln erklärt die Marketingexpertin Anne M. Schüller in ihrem Hörbuch „Der beste Weg zu neuen Kunden. Die 2
Es ist das Liebeswerben um einen bereits
Eroberten: SPD-Spitzenkandidat Christian Ude umschmeichelt mit Hubert
Aiwanger einen Koalitionspartner, der sein Ja-Wort einzig aus
taktischen Gründen zurückhält. Längst hat er Ude signalisiert, das
ein Regierungswechsel ganz nach seinem Geschmack ist. Offen schwärmt
er von der Verlässlichkeit des OB. Die Chemie zwischen den
"Blutsverwandten" stimmt. Wichtigstes Indiz dafür, dass sich die
beiden im Grunde
Die Douglas-Bilanz sieht alles andere als rosig aus: Die
Konzerntochter Thalia leidet unter der Onlinekonkurrenz, und auch das
Süßwarensegment entwickelt sich schlecht. In den Parfümerien aber
scheint es trotz Finanzkrise und wachsender Rezessionsängste noch
rund zu laufen.
Branchenkenner wundert das nicht: Krisen waren auch in der
Vergangenheit schon gut für den Verkauf von Düften und allerlei Trost
Spendendem a
Der Strom kommt auch in Zukunft aus der
Steckdose. Woher? Zu welchem Preis? In welcher Menge? Nur mit dem
Umschalten wichtiger Regler wird die Energiewende nicht
funktionieren. Sie stellt eine technische Herausforderung dar und
wird den Bürgern den einen oder anderen Schwenk im Denken und Handeln
abverlangen. Das muss nicht schlecht sein.
Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, in einer
Landschaft wie dem Allgäu einen großen Solarpark zu installieren, der
Die Serie von Vorwürfen gegen Bundespräsident
Christian Wulff will einfach nicht abreißen. Gestern waren es Details
aus dem Urlaub mit dem Versicherungsmanager Baumgartl und ein neuer
Fall, in dem es um Privatbesuche und Subventionsgewährung ging. Auch
das wird allein für einen Rücktritt nicht ausreichen, beschädigt aber
den Ruf des Bundespräsidenten weiter, wenn es da überhaupt noch etwas
zu beschädigen gibt. Inzwischen rücken nicht nur
Wieder einmal ist ein hochrangiger Mitarbeiter
des iranischen Atomprogramms ermordet worden, und wieder einmal
beschuldigt Teheran den israelischen Geheimdienst Mossad der Tat.
Schließlich hat der Judenstaat angekündigt, alles zu tun, um die
nukleare Bewaffnung des Iran zu verhindern. Doch dafür scheint es
bereits zu spät. Inzwischen läuft in einer verbunkerten Anlage tief
unter der Erde die Anreicherung von Uran zu waffenfähigem Material –
ein Prozess, der
Europa steckt längst in der Rezession, und sein
Musterschüler Deutschland droht sich anzustecken. Die globale
Schuldenkrise lähmt die Konjunktur, weil sie den Schuldensündern die
Luft zum Atmen und das Geld zum Investieren nimmt. Dennoch gibt es
noch keinen Grund für Weltuntergangs-Szenarien wie 2009, als die
deutsche Wirtschaft um fast sechs Prozent in die Knie ging – so
schlimm wird es wohl nicht kommen. Jedenfalls nicht, wenn die Politik
die richtigen Entscheidun
Der Vizefraktionschef der Union, Michael Meister (CDU), hat davor gewarnt, dass die Vielzahl der neuen Anforderungen an Banken unter dem Strich zu einer Kreditklemme führen könnten. "Wir schätzen die Folgen jeder Einzelmaßnahme ab, doch wir haben noch keine Erkenntnisse über die Auswirkung aller bereits durchgeführten und geplanten regulatorischen Maßnahmen", sagte der CDU-Politiker dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Er denke dabei vo
Die deutsche Wirtschaft strotzt seit gut zwei
Jahren vor Selbstbewusstsein: pralle Auftragsbücher, innovative
Produkte, Rekordgewinne, ausgabefreudige Konsumenten und ein stabiler
Arbeitsmarkt – das sind die Zutaten für den Aufschwung XXL in
Deutschland. Während bei unseren Nachbarn die Krise tobt, stehen die
Unternehmen hierzulande wie Felsen in der Brandung. Doch wie lange
noch?
Auch Deutschland wird sich der weltweiten konjunkturellen
Schwächephase nicht ganz ent
Politiker jeglicher Partei werden nicht müde,
sich darüber zu beklagen, dass viel zu wenig Frauen in den
Führungsetagen der deutschen Wirtschaft zu finden sind. Die Klagen
sind berechtigt, aber die Politiker wären glaubwürdiger, wenn sie
zuerst vor der eigenen Tür kehren würden. Die Besetzung von
Schulleiterstellen, bei denen die Politik ein gewichtiges Wort
mitzureden hat, ist ein Beleg für die Benachteiligung von Frauen auch
im Öffentlichen Di