Keine Steuer entzweit die Deutschen so wie die auf Erbschaften.
Gestern befeuerte das Statistische Bundesamt die Debatte mit neuen
Zahlen: Danach vererben die Deutschen immer größere Vermögen. Die
Nachkriegsgeneration, die das Land aufgebaut hat, hinterlässt ihren
Kindern Häuser, Fabriken, Geld. Man schätzt, dass jährlich Vermögen
im Wert von 200 Milliarden Euro vererbt werden. An Erbschaftsteuer
kommen aber
DGAP-News: Macusani Yellowcake Inc. / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Macusani Yellowcake Inc.: Macusani Yellowcake und Southern Andes geben
Zusammenlegung und Konsolidierung eines großen Uranbezirks bekannt
03.02.2012 / 20:00
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Toronto, Ontario, Kanada. 3. November 2012. Macusani Yellowcake Inc. (WKN:
A1CSGH; TSX Venture: YEL) (–Macusani– oder das –Unternehmen–) und Southern
Andes Energy Inc. (TSX Venture: SUR) (–S
4,6 Milliarden Euro Erbschafts- und
Schenkungssteuern hier, 160 Milliarden Lohnsteuer da. Wer arbeitet,
zahlt, wer erbt, zahlt zwar auch, wird aber vom Fiskus sehr
zuvorkommend behandelt. Schon richtig: Wenn Eltern ein Vermögen
erarbeitet haben, ist es schwer einzusehen, warum sie dieses nicht
ihren Kindern, sondern dem Finanzamt vermachen sollen. Richtig ist
aber auch: Ein allzu lasches Erbschaftssteuerrecht begünstigt reiche
Familien, zementiert gesellschaftliche Strukturen
Angela Merkel, so wird uns glaubhaft versichert,
kann in China über alles reden – aber nicht mit jedem. Die als »Große
Schwester« respektierte, wenn nicht gar gefeierte Deutsche bekam am
Freitag ihre Grenzen aufgezeigt. Nicht die Staatsführung, sondern –
viel schlimmer – die Staatssicherheit gab ihr zu verstehen, wer im
roten Riesenreich das Sagen hat. Die Kanzlerin ist Gast, sie bleibt
bei ihrer Programmgestaltung auf die stille Duldung der Gastgeber
angewiesen.
Die Fälle Kurt Beck und Cem Özdemir zeigen freilich,
dass nicht alle anderen in der politischen Klasse so sauber sind, wie
sie tun. Da ist, CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat es richtig
festgestellt, viel Heuchelei dabei. Besonders Özdemir muss sich
Kritik gefallen lassen. Zehn Jahres ist es her, dass er über einen
Mann namens Moritz Hunzinger fiel. Und nun ist er mit Manfred Schmidt
an einen Kumpel geraten, der Hunzinger verdächtig ähnelt. Beide w
Nach dem 7. Januar jagte ein Sturm der Entrüstung
durch die Politik, weil Beamte bei einer Gedenk-Demo für den in
einer Polizeizelle ums Leben gekommenen Asylbewerber Oury Jalloh
massiv eingegriffen hatten. Zwei Demonstranten waren dabei verletzt
worden. Eine Woche später setzte die Polizei nach einem Angriff aus
einem Autonomen-Treff in Magdeburg auf Deeskalation, und der CDU –
zumindest Teilen davon – ist auch das nicht recht. Aber unabhängig
davon muss man sich fra
Was ist los mit Johannes Remmel? Der grüne
Landesumweltminister schwächelt – und das ausgerechnet bei einem
umweltpolitischen Thema, das wie kein anderes mit seiner Person
verbunden wird. Er blockiert die technische Nachrüstung von
Wasserwerken, mit der das Trinkwasser besser geschützt werden soll –
und die als Reaktion auf den PFT-Skandal auf der Agenda steht. Kommt
sie, werden die Gebühren für Trinkwasser zwangsläufig steigen. Mit
steigenden Gebüh
Nicht nur für chinesische Karikaturisten kam Angela Merkel als
Bittstellerin ins "Reich der Mittel", als vermeintlich mächtige
Galionsfigur einer kränkelnden Währung. Doch statt konkreter
Hilfszusagen erntete die Bundeskanzlerin in Peking nur den
skeptischen Blick ihrer Gesprächspartner auf die Anstrengungen der
Europäer, ihre Schulden selbst in den Griff zu kriegen. Die neue
Wirklichkeit, mit der sich Angela Merkel bei ihre
Bei ihrer China-Reise wiederholte Kanzlerin Angela
Merkel ihre Botschaft: Die Eurokrise lässt sich lösen, auch wenn es
Zeit braucht. Merkel verhehlte nicht, dass die Europäer selbst dafür
sorgen müssen, ihre Währung zu stabilisieren, bevor sie Staaten wie
China um Hilfe bitten können. Gleichzeitig machte sie klar, dass eine
enge Zusammenarbeit zwischen Chinesen und Europäern nach klaren
Gesetzen – etwa dem Schutz des geistigen Eigentums – im Interesse
Kirchen, Gewerkschaften und manche Politiker haben
sicherlich nachvollziehbare Gründe, warum sie verkaufsoffene Sonntage
ablehnen. Ein Tag des Innehaltens in der Familie tut allen gut. Und
Sonntagsarbeit – auch wenn sie nur viermal im Jahr vorkommt – ist für
Beschäftigte wirklich nicht schön. Doch soziale Fragen können nicht
losgelöst von wirtschaftlichen Entwicklungen betrachtet werden. Im
Internet kann man an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einkaufen.
Venlo