Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.199,55 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 64,94 Punkten oder 0,49 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.982,28 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,05 Prozent im Vergl
Daran gibt es nichts zu rütteln: Wer sich
selbstständig macht, darf keine Angst vor dem Risiko haben. Wer auf
lange Sicht Erfolg haben und den Gründerzuschuss nicht missbrauchen
will, der muss rechnen, planen und verkaufen können. Ein
Existenzgründer muss das Ziel haben, sein Geschäft ohne Geldgeschenke
gewinnbringend zu führen. Es macht Sinn, diese grundlegenden
Fähigkeiten und Pläne bei den Antragstellern nun genauer zu prüfen.
Folgt dem Senkrechtstart jetzt der tiefe Fall? Sechs Monate nach
seinem Börsengang ist die Zukunft des Schnäppchendienstes Groupon
ungewiss. Das hat nicht nur mit der wiederholt unsauberen Buchführung
des Unternehmens zu tun, sondern auch mit wachsenden Zweifeln an der
Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells.
Über seine lokalen Newsletter vermittelt Groupon den "Daily Deal",
das Schnäppchen des Tages, auch in Deutschland. Hot
Prüfberichte, Schichtbuch, Freigabescheine, Tages- und Handeingabeberichte, Incident-Reporting, u.v.m. können durch das flexible und interaktive Daten-Container System in digitaler Form erstellt, verwaltet und archiviert werden.
Die Rechnung scheint noch nicht aufzugehen:
deutlich weniger Fünftklässler bei den Haupt- und Werkrealschulen,
aber nur etwas mehr bei den Realschulen und stabile Zahlen bei den
Gymnasien, heißt es aktuell. Irgendwo müssen die Schüler mit Haupt-
und Werkrealschule zur Schule gehen, auch wenn sie eben nicht der
Empfehlung folgen.
Möglicherweise folgt noch das böse Erwachen der Gymnasial- und
Realschulleiter. Sollten aber schwächere Schüler a
Natürlich versucht der deutsche Finanzminister,
im Streit um die Schweizer Haftbefehle zu deeskalieren. Der oberste
Steuereintreiber in Berlin fürchtet um das Steuerabkommen mit den
Nachbarn und um die erklecklichen Einnahmen. Obendrein ist Schäuble
unter den nicht sehr geschätzten deutschen Politikern im Nachbarland
einer der Angesehensten.
Franz Müntefering oder Peer Steinbrück hatten es vor Jahren
geschafft, mit martialischer Rhetorik zu Hassfiguren zu
Fernhalteprämie, Herdprämie, die Beschimpfungen
des Betreuungsgeldes sind vielfältig. Sie übersehen, da haben seine
Befürworter völlig recht, eine Tatsache: Dass es um sehr kleine
Kinder geht. Um Kinder zwischen ein und zwei Jahren, die mit einer
Betreuungsperson in ihrer Nähe, das kann die Mutter, die Oma oder
auch eine Tagesmutter sein, vielleicht besser behütet werden als in
manchmal zu vollen Krippen. Trotzdem ist das Betreuungsgeld politisch
fal
So berechtigt die Sorge ist, dass schlechter
bezahlte Leiharbeit normale Arbeitsplätze verdrängt: Die jüngsten
Zahlen aus der bayerischen Industrie belegen solche Ängste nicht
wirklich. Vermutlich auch deshalb, weil kluge Unternehmer gemerkt
haben, wie wichtig eine tüchtige Stammbelegschaft auf die Dauer auch
für den wirtschaftlichen Erfolg ist.
Ganz sicher wäre angesichts der guten Entwicklung ein
Glaubenskrieg verkehrt: Statt Vetorechte gegen den Ei
Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch meint, die wichtigste Voraussetzung für einen Berufspolitiker sei die Fähigkeit, Öffentlichkeit zu ertragen. Für "99,99 Prozent der Menschen" sei das "völlig indiskutabel, ja unerträglich", sagte er der "Zeit". "Mit der Empfindlichkeit des normalen Bürgers in der Wirtschaft oder in den Medien überlebt ein Politiker keine zehn Tage". Schwierig sei daran nicht
Zu beneiden ist Mario Draghi nicht. Der
Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sein Haus in eine
Sackgasse manövriert. "Dankt Gott mit jedem Morgen, daß ihr nicht
braucht fürs Röm–sche Reich zu sorgen! Ich halt es wenigstens für
reichlichen Gewinn, daß ich nicht Kaiser oder Kanzler bin", ruft der
Brandner in Goethes Faust. Noch undankbarer aber als der Job des
Kanzlers ist derzeit der des Notenbankchefs.