Nur gut zehn Prozent der rund 20 Millionen
Rentner in Deutschland zahlen bisher Steuern. Nach einer Aufstellung
des Bundesfinanzministeriums, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) vorliegt, lag die Zahl der
steuerbelasteten Rentner im Jahr 2007 – jüngere Daten aus der
Einkommensteuerstatistik liegen dem Ministerium noch nicht vor – bei
2,6 Millionen. Steuerpflichtige Rentner zahlten demnach 19,3
Milliarden Euro an den Fiskus, gut 6,5
Der bekannteste italienische Mafia-Jäger, der
sizilianische Staatsanwalt Roberto Scarpinato, wird als
Sachverständiger in einer Anhörung vor dem Bundestags-Finanzausschuss
erwartet. Scarpinato wird nach Informationen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) am 22. Oktober in
Berlin darüber berichten, wie die Mafia bevorzugt in Deutschland ihr
Geld wäscht. Er wurde von den Grünen als Sachverständiger benannt.
Anla
Der Chef des dauerhaften Euro-Rettungsfonds
ESM, Klaus Regling, hält im Kampf gegen die Schuldenkrise mehr als
die Hälfte des Weges für geschafft: "Die Krise ist noch nicht vorbei.
Aber wir haben mehr als die Hälfte des Weges bei den nationalen
Anpassungslasten geschafft", sagte Regling der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die Divergenzen
zwischen den Euro-Staaten bei Haushalts- und Leistungsbilanzdefiziten
verrin
Neun von 13 Neubaumaßnahmen der Bundesregierung
werden deutlich teurer als geplant. Die Mehrkosten belaufen sich
zusammen auf knapp 240 Millionen Euro. Das geht aus einer Aufstellung
des Bundesfinanzministeriums über die Neubauprojekte des Bundes
hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe) vorliegt. Demnach steigen die Kosten für die
Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses wegen Preissteigerungen
bei den Baumaterialien v
Natürlich hat die Diskussion über die
Nebenverdienste des SPD-Bundestagsabgeordneten Peer Steinbrück einen
wahren Kern, aber es ist auch viel Doppelmoral, Heuchelei und nicht
zuletzt auch Neid dabei. Und der Versuch der politischen Konkurrenz,
die persönliche und politische Integrität des SPD-Kanzlerkandidaten
zu beschädigen. Denn es ist ja kein Zufall, dass die Diskussion
gerade jetzt geführt wird. Festzuhalten ist, dass Steinbrück sich an
die gelt
Mark Zuckerberg hat ein Problem: Zwar verfügt
sein Netzwerk nun über mehr als eine Milliarde Nutzer, doch bislang
lässt sich mit den vielen Mitgliedern noch nicht viel Geld verdienen.
Facebook ist überwiegend von Werbeeinnahmen abhängig – und die sind
den Aktionären noch nicht hoch genug. Das Wertpapier ist im
Dauersinkflug. Und eines steht fest: Um die Talfahrt zu beenden, wird
das Unternehmen auch die Nutzer zur Kasse bitten. Am Donnerstag
sorgte deshalb die
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.610,15 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 34,79 Punkten oder 0,26 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.397,87 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,27 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Wassersportler wissen: Einem Ertrinkenden sollte man einen Ring
zuwerfen oder einen Stock hinhalten, aber sich besser nicht
persönlich nähern. Die Gefahr ist groß, dass das panische Opfer den
Helfer sonst ebenfalls in die Tiefe zieht.
Mit den Griechen ist es ähnlich. Zu helfen versteht sich in der
ebenso freundschaftlichen wie zwangsweisen Verbundenheit innerhalb
der Euro-Zone von selbst. Aber dies darf nicht dazu führen, auch als
Rette
Das zeitliche Zusammentreffen hat Symbolwert: Während der
japanische Elektronikkonzern Sony seinen Tablet-Computer Xperia S
wegen eines Produktionsfehlers beschämt aus dem Handel zieht, trumpft
sein koreanischer Erzkonkurrent Samsung Electronics mit einem
phänomenalen Gewinnsprung auf.
Lange belächelten die japanischen Manager Samsung als
hinterwäldlerischen Teilelieferanten aus dem vermeintlich
rückständigen S&
Irgendetwas machen die Sachsen und Bayern besser
als die Nordrhein-Westfalen. Sie führen die Rangliste im neuen
Ländervergleichstest der Grundschulen in punkto Lesen und Rechnen an.
Sprach- und Begabtenförderung lauten die Zauberworte in Sachsen. Auch
wenn NRW gerade im Bereich Sprachkompetenz einiges getan hat, reicht
es nicht. Ein Platz im Bildungsmittelfeld darf nicht der Anspruch der
Schulministerin sein. NRW kann mehr. Es ist erschreckend, dass laut
der Studie in elf Bunde