Deutschland hat seinen Wunschpräsidenten bekommen – und die USA
den richtigen Mann, der das Land aus der Krise führen kann. Aber es
gibt auch eine andere Gruppe, die dem Sieg des Präsidenten etwas
Positives abgewinnen sollte: die Republikaner. Mitt Romney war ihr
Kandidat, aber er war nicht ihr Herzenswunsch. Es war eher so, dass
er alleine aus einer Gruppe nur wenig geeigneter Kandidaten als
einzig repräsentierbarer übrig geblieben war.
Einen Pluspunkt für die Finanzmärkte hat die
erneute Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten in jedem Fall: Es
gibt klare Verhältnisse, und damit bleibt Investoren eine an den
Nerven zehrende Phase der Unsicherheit erspart. Die davon ausgehende
Erleichterung hielt jedoch nur sehr kurz, weil sich das global sehr
herausfordernde fundamentale Bild nun nicht mit einem Schlag
aufhellen wird. Dazu sind die bestehenden Probleme viel zu groß. Die
enttäuschenden Dat
DGAP-News: All for One Steeb AG / Schlagwort(e):
Firmenübernahme/Vertrag
All for One Steeb AG: Aktienkaufvertragüber den Erwerb der OSC Gruppe
unterzeichnet
07.11.2012 / 19:14
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All for One Steeb AG – Aktienkaufvertragüber den Erwerb der OSC Gruppe
unterzeichnet
Kaufvertrag abgeschlossen / All for One Steebübernimmt zunächst 60% der
Anteile an der myOSC.com AG / Präsenz in Norddeutschland wird k
Eigentlich schade, dass das Duell Merkel/Steinbrück
an einem Sonntag um 18 Uhr schon zu Ende ist. So werden wir leider
nie erfahren, ob für diesen Zweikampf ebenso viele Deutsche mitten in
der Nacht aufstehen und ans Fernsehen/Internet gehen würden wie für
das ferne Duell Obama/Romney. Viele Deutsche finden so einen
archaischen Kampf faszinierend, weil er nicht von ihrer Welt ist.
Viele mögen diese glanzvolle Emotion, lieben die rhetorische Kraft
und schönen A
Deutschland freut sich. Der Sympathieträger des
amerikanischen Wahlkampfs, Barack Obama, bleibt vier weitere Jahre im
Amt. Das entspricht dem Wunsch von fast 90 Prozent der Deutschen.
Alles gut gelaufen also? Für Deutschland? Für Europa? Für den Frieden
und die Entwicklung der Welt? Sicher ist: Wir müssen uns nicht groß
umgewöhnen – zunächst. Jedenfalls nicht bei dem wichtigsten
politischen Gestalter und mächtigsten Mann der westlichen Hemisph&au
Zweifellos agiert die Hallenserin nicht ganz
uneigennützig. Sie profiliert sich auch deshalb, weil bald darüber
entschieden wird, wer Sachsen-Anhalts Liberale 2013 in die
Bundestagswahl führt: Pieper oder Landeschef Veit Wolpert. Für beide
geht es dabei um nicht weniger als ihre politische Zukunft.
Gleichwohl darf man der Staatsministerin im Auswärtigen Amt die
Begründung für ihr Tun abnehmen. Sie kämpft seit langem für
frühkindliche Bildu
Nun ist er wiedergewählt, und die Probleme sind kaum
kleiner geworden. Er führt ein überschuldetes und in vielen Bereichen
marodes Land, die Republikaner beherrschen das Parlament, und der
Nahe Osten bedarf dringend einer Friedensstrategie. Die Welt wartet
darauf, dass sich der Friedensnobelpreisträger Barack Obama seine
Auszeichnung noch verdient. Der Präsident hat in seiner Rede seine
Vision der USA umschrieben, die er als starkes und selbstbewusstes
Land beschr
Am Ende eines glanzlosen Wahlkampfs hat Barack Obama
doch noch den Sieg davongetragen. Dem unerwartet eindeutigen Ergebnis
zum Trotz, zeigen Kandidat und Anhängerschaft überraschend viel
Bodenhaftung. Vor vier Jahren wirkte das hysterische Spektakel seiner
ersten Wahl wie die Himmelfahrt eines Polit-Messias ins Weiße Haus.
Gestern haben die amerikanischen Wähler sich weniger für den
Hoffnungsträger von gestern, sondern vielmehr gegen die radikale
Alternative, M
Die deutsche Konjunkturlokomotive zieht unermüdlich
nicht nur die heimische, sondern zu einem beträchtlichen Teil auch
die europäische Wirtschaft. Während in der Bundesrepublik in den
vergangenen Jahren – vor allem auch auf Grund des Verzichtes der
Arbeitnehmer auf höhere Löhne – die Wirtschaft in einer Form
konkurrenzfähig gemacht wurde, dass sie auch auf den globalen Märkten
mithalten kann, wurde in anderen europäischen Ländern der Zug der