Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Lobbyisten-Skandal im Gesundheitsministerium Schranken setzen ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Dass im Gesundheitswesen, wo es um die
Verteilung von Milliarden Euro geht, Lobbyisten mit ganz harten
Bandagen kämpfen, ist hinlänglich bekannt. Doch dass nun ein
Interessenvertreter der Apothekerschaft gemeinsam mit einem
IT-Spezialisten heimlich die Computer im Gesundheitsministerium
ausgespäht haben soll, ist eine neue Qualität. Offenbar schreckt der
Lobbyismus in seiner aggressivsten Form nicht vor kriminellen
Handlungen zurück. Dass hier das FDP-geführt

DGAP-News: Bruce Springsteen&the E Street Band bilden den Auftakt beim historischen –12.12.12—Benefizkonzert am Madison Square Garden

The Madison Square Garden Company

12.12.2012 20:55
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Alle Besucher des Konzerts werden gebeten, ihre Platze bis spatestens 19:15 Uhr
(Ortszeit) einzunehmen, die Show beginnt punktlich um 19:30 Uhr Ortszeit.

Fast zwei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt werden das Konzert uber
Fernsehen, Radio und Internet mitverfolgen konnen

Weitere Highlights des Konzerts sind Bon Jovi, Eric Clapton, Dave Grohl, Billy
Joel, Ali

Börsen-Zeitung: Höchste Eile, Kommentar zur Deutschen Bank von Bernd Wittkowski

Rechtsstaatsverständnis à la SPD: Für deren
innenpolitischen Fraktionssprecher Michael Hartmann ist es
"ungeheuerlich", dass die Deutsche Bank "tief in Geldwäsche
verstrickt ist". Dann müssen die Staatsanwälte ja gar nicht weiter
ermitteln: Das Vor-Urteil ist schon gesprochen. So viel zur
Unschuldsvermutung. Die Stimmung am Stammtisch trifft der Politiker
allemal. Da gelten die Banken längst als kriminelle Vereinigung. Dass
dann mehr

Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Sicheres Stadionerlebnis“:

Überrascht werden die meisten deutschen
Fußball-Fans nicht sein. Trotz ihrer Proteste ist das umstrittene
Papier »Sicheres Stadionerlebnis« gestern in allen 16 Punkten mit
großer Mehrheit verabschiedet worden. Der Druck der Innenminister war
auch groß genug, die Vereine hatten Angst um ihr Geld. Schließlich
wurde mehrfach angedroht, die Klubs müssten die Polizeieinsätze bei
Fußballspielen künftig selbst bezahlen. Hier tat sich Uw

Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Razzia bei der Deutschen Bank:

Die Deutsche Bank kommt aus den
Negativschlagzeilen nicht heraus. Gegen fünf ihrer Mitarbeiter wurden
Haftbefehle erlassen. Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen
Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen. Geldwäsche, Steuerbetrug – die
Vorwürfe wiegen schwer. Auch wenn noch nichts vor Gericht bewiesen
ist und für alle Beschuldigten die Unschuldsvermutung gilt, ist der
Schaden bereits jetzt enorm: in finanzieller und moralisch-ethischer
Hinsicht. Erst vor wenigen Mona

Weser-Kurier: Zum Raketentest Nordkoreas schreibt der „Weser-Kurier“ (Bremen) in seiner Ausgabe vom 13. Dezember 2012:

Allen Drohgebärden des neuen und noch sehr
unerfahrenen Diktators Kim Jong Un zum Trotz: Er hat die Rakete vor
allem aus innenpolitischen Gründen abgefeuert. Seit seiner
Machtübernahme vor knapp einem Jahr ist der wahrscheinlich noch nicht
einmal 30-Jährige damit beschäftigt, mit den Widersachern innerhalb
des Regimes aufzuräumen. Anders als sein Vorgänger und Vater hat der
junge Kim erkannt: Um weiter an der Macht bleiben zu können, muss er
in dem v

Mittelbayerische Zeitung: Die haben verstanden Kommentar zur IHK Regensburg

Billiger und besser – mit diesem Kaufargument
betont die IHK Regensburg ihre Zukunftsfähigkeit. Ob die Kammer
diesem hohen Anspruch gerecht werden kann, muss sich noch zeigen.
Fest steht, dass es gute Indizien für eine Fortsetzung der
Erfolgsgeschichte gibt. So herrscht bei der IHK der Geist, dass man
keine Bank oder Behörde, sondern Dienstleister für Unternehmen ist,
denen die Gewinne nicht zufliegen. Dazu gehört auch, von der
Wirtschaft zu lernen: Etwa, dass nur

Mittelbayerische Zeitung: Bekannter Dreiklang Kommentar zu Nordkorea

Es ist ein altbekanntes Spiel. Nordkorea
schießt etwas in den Himmel oder testet Bomben. Die Welt starrt im
Gegenzug für einen kurzen Augenblick mit einer Mischung aus
Verachtung und Entsetzen auf das totalitäre Regime in Pjöngjang. So
geht das seit Jahrzehnten. Das Volk ist bei alledem natürlich auf der
Strecke geblieben. Und so lässt sich die jüngere Geschichte
Nordkoreas mit dem Dreiklang von Raketen, Sanktionen und Hungersnöten
erzählen. Das

FT: Flensburger Tageblatt

Seit Nordkorea 1984 eine erste Scud-Rakete in
den kommunistischen Himmel feuerte, hat sich die Welt dramatisch
verändert. Die Sowjetunion, die mit Waffenlieferungen bereit stand,
gibt es nicht mehr. Und die schützende Hand von China wird zittriger,
die Geduld des mächtigen Verbündeten schwindet. Dass Peking den Start
der Rakete "bedauert" und sich nicht etwa vor Nordkorea stellt,
spricht Bände. Kein Wunder: Zuletzt hat sich Pjöngjang immer weniger
vo