Die umstrittenen Pläne für eine Nato-Raketenabwehr
nehmen langsam, aber sicher Gestalt an – und damit das Konzept, mit
dem sich das Verteidigungsbündnis auf seine veränderten Aufgaben im
21. Jahrhundert einstellt. Die Nato sortiert sich 20 Jahre nach dem
Ende des Kalten Krieges neu. Die Entscheidung, jenes Kommando, das
die Abwehr von Raketenangriffen leiten soll, in Rheinland-Pfalz zu
stationieren, gehört dazu. Denn nach der Schließung der
Rhein-Main-Air Ba
Die deutsche Wirtschaft nutzt ihre Chancen in
China. Deutschland ist inzwischen Chinas größter Handelspartner in
Europa, der erheblich zum aktuellen Aufschwung hierzulande beiträgt.
Denn Produkte »made in Germany« sind im Reich der Mitte beliebt: Die
Chinesen kaufen Prämienautos, Küchen, Schreibgeräte oder Audiosysteme
und präsentieren die Qualitätswaren gern als Statussymbole.
Deutschland ist ja nicht nur das »Land der Tugend«
Frankfurt, 2. Februar 2012. Der Lehrplan vieler Länder vernachlässigt das Thema Wirtschaft und Finanzen zu stark. Die Jugendlichen kommen aus der Schule, beginnen einen Beruf oder ein Studium und haben meist keine Ahnung, wie die Zusammenhänge auf dem internationalen Finanzmarkt zu beurteilen sind. Ein Missstand, der sich in späteren Jahren bemerkbar macht. Ohne ein fundiertes Wissen sind Jugendliche ein gefundenes Fressen für schwarze Schafe der Branche. Die Deutsche An
DGAP-News: HumanOptics AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
HumanOptics AG: Medipart AG wird neuer Mehrheitsgesellschafter
02.02.2012 / 20:01
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Erlangen, 2. Februar 2012 – Die HumanOptics AG, eines der führenden
Technologieunternehmen in der Herstellung von Implantaten für die
Augenchirurgie, hat mit der Medipart AG einen neuen
Mehrheitsgesellschafter. Die Medipart AG mit Sitz in der Schweiz hat die
Gesellschaft
Raten Sie mal, liebe Leserin und lieber Leser,
welche Fernsehsendung ich heute Abend einschalte? A: Zum Kuckuck mit
der Liebe, B: Die MDR Hitparade, C: Das Gewitter-Inferno oder D: Wer
wird Millionär? Vermutlich können Sie das ohne Joker lösen, weil Sie
auch dabei sind, wenn Günther Jauch heute Abend die 1000. Sendung
moderiert. Das Quiz ist eine Erfolgsgeschichte, oft kopiert und
unerreicht. Dass dieses Konzept mittlerweile im 14. Jahr perfekt
funktioniert, ist vor al
Die Facebook-Idee ist genial: Millionen Nutzer
können in Echtzeit miteinander plaudern. Freundschaften über
Kontinente hinweg sind kein Problem. All das macht den Reiz des
weltweit größten sozialen Netzwerkes aus. Mit dem eingeleiteten
Börsengang beginnt ein neues Kapitel. Fortan geht es darum, die
Popularität, die Facebook bei 845 Millionen Bürgern genießt, in ein
gewinnbringendes Geschäftsmodell umzumünzen. Das geht nur über
zielg
Vorerst bleibt es ein Rätsel, wie es zu der
Tragödie im Fußballstadion von Port Said kommen konnte. Gewiss ist
nur: Für die Demokratisierung Ägyptens bedeutet das Massaker mit mehr
als 70 Toten und hunderten Verletzten einen schweren Rückschlag. Ein
Jahr nach dem Aufstand gegen das Mubarak-Regime ist Ägypten weit
davon entfernt, ein Rechtsstaat mit geordneten Sicherheitsstrukten zu
sein. Die Aufklärung des Blutbads auf dem Fußballplatz wird dadu
Nicht weniger als fünf Milliarden Dollar Kapital
will Facebook an der Börse einsammeln. Der Gang aufs Parkett des
größten sozialen Netzwerks der Welt elektrisiert auch die hiesige
Finanzwelt so sehr wie einst die Neuemissionen hochgejazzter
Internetfirmen zu Zeiten des nach anfänglichem Überschwang krachend
gescheiterten Neuen Marktes. Die Euphorie ist wieder da – als Gier
2.0. Zwar hat Facebook den voreiligen Börsenstartern von damals
voraus, bereits h
Am Ende ist alles relativ. Natürlich hat Josef Ackermanns Glanz
gewaltig gelitten, weil er seine Gewinn- und Renditeziele des Öfteren
verfehlt hat. Aber wenn man sich den Rest der Bankenwelt anschaut,
dann hat die Deutsche Bank die Finanz- und die Schuldenkrise glänzend
überstanden. Andere haben nur mit Staatshilfe überlebt. Und egal, wie
überheblich man den Schweizer finden mag, weil er den Staat als
Rettungsanker stets unter
Es gibt Begebenheiten, die sind einen Nachtrag wert.
Wie der Auftritt von Heinrich Hiesinger, der im Krefelder
Seidenweberhaus 1400 Stahlleuten das Aus ihres Edelstahlwerkes zu
erklären hatte. Buhrufe, Wut und Tränen – die Stimmung war aggressiv,
die Emotionen kochten hoch. Was allzu verständlich ist, wenn man ein
Gefühl hat für das Herzblut, das in der Arbeit der Stahlwerker am
Schmelzofen steckt. Der Auftritt war Hiesingers Rheinhausen, die
Feuertaufe eines Manage