Dennoch sollte man die internationale
Beteiligung deshalb nicht grundsätzlich infrage stellen – ganz im
Gegenteil. Es zeigt vielmehr, dass man die Hilfe nicht ausschließlich
auf eine kommentarlose monetäre Hilfe und logistische Unterstützung
beschränken darf, will man sich die Menschenrechtsverletzungen nicht
zuletzt selbst ans Revers heften lassen. Denn die Islamisten werden
bei Vergeltungsschlägen nicht zwischen den einzelnen Lagern
unterscheiden. Ein wicht
Kaum hat seine zweite Amtszeit begonnen, hat US-Präsident Barack
Obama dem politischen Establishment in Washington seinen Stempel
aufgedrückt. Schließlich strotzte seine Rede anlässlich der
feierlichen Inauguration von einer neuen Kultur der Integration und
Einbindung. Jeglicher Diskriminierung will Obama einen Riegel
vorschieben, egal, ob gegen Frauen, Schwule, ethnische Minderheiten
oder Religionsgruppen. Das soll nun auch im Militär
Franz-Peter Tebartz-van-Elst, Bischof von Limburg,
wird vom mächtigsten Kampfschiff des investigativen Journalismus
unter Feuer genommen: "Spiegel online" schreibt eine Geschichte, in
der Tebartz Erster Klasse zu den Armen nach Indien fliegt und dies,
unterstützt durch geschickteste Anwälte, leugnen oder zumindest
kaschieren will. Zudem könnte der Leser auf den Gedanken kommen, der
Bischof habe sich womöglich sogar strafbar gemacht, indem er eine
falsche
DGAP-News: Burcon NutraScience Corp. / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Burcon NutraScience Corp.: Burcons Finanzergebnisse des dritten
Quartals und Konferenzgespräch
24.01.2013 / 19:15
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Burcons Finanzergebnisse des dritten Quartals und Konferenzgespräch
Vancouver, British Columbia, Kanada, 24. Januar 2013 – Burcon NutraScience
Corporation (Frankfurt WKN: 157 793, TSX: BU, NASDAQ: BUR) (–Burcon– oder
–das Untern
HAWESKO Holding AG /
Hawesko meldet vorläufige Zahlen
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
– Umsatz 2012 steigt um 9 % auf ? 449 Mio.
– EBIT bei ca. ? 25,9 Mio. erwartet (Vorjahr: ? 26,7 Mio.)
– 2013: Fortsetzung des Wachstums
Hamburg, 24. Januar 2013. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW,
HAWG.DE, DE0006042708) gibt heute die vorläufigen Ergebnisse für das abg
Die Schuldenkrise in Euroland mag sich leicht
entspannt haben – für die Banken allerdings sind die schweren Zeiten,
die auch aus dieser Krise resultieren, längst nicht vorbei. Die
Konjunktur dümpelt vor sich hin, die Unternehmen halten sich mit
Investitionen zurück, brauchen deshalb kaum Kredite. Anleger sind
verunsichert, parken das Geld lieber auf mager verzinsten Sparbüchern
und Tagesgeld-Konten und kaufen kaum Aktien oder Fonds. Und das
angeschlagene Image vor a
Es war zu erwarten: Um Peter Ramsauers
Punktereform zur Flensburger Verkehrssünderdatei ist ein heftiger
Streit entbrannt, den Freunde in Nachbarländern als "typisch deutsch"
empfinden dürften: Sollen nun ein bis drei Punkte vergeben werden
oder ein bis zwei? Oder doch ein bis sieben? Muss der Tattag gelten
oder der Tag der Rechtskraft? Soll man den Führerschein durch
Absitzen eines Seminars retten können? Und wie lange muss man sich
welche neuen Delikte
Geld weckt Begehrlichkeiten. Das gilt besonders
für die Milliarden-Überschüsse der Rentenkasse. Was ließe sich damit
in einem Wahljahr alles Gutes tun: 20 Millionen Senioren mit einer
stärkeren Rentenerhöhung beglücken, Beitragszahler weiter entlasten.
Doch halt – dieser Versuchung sollte die Bundesregierung widerstehen.
Ein Überschuss von 29 Milliarden Euro hört sich üppig an, entspricht
aber doch nur 1,7 Monatsausgaben der Rentenversicheru
Es ja nun nicht so, dass deutsche Straßen in
Anarchie versinken. Aber es wird enger in unseren Städten. Neue
Radspuren dort, wo ehemals noch Platz für Autos war. Für die Freunde
des zügigen Pedaltritts eine willkommene Einladung zur flotten Fahrt
durch die City, für Autofahrer zunächst eine Umstellung. Dass es da
schneller zu Unfällen kommt, verwundert nicht. 526 Menschen – 81
Radfahrer – starben im vergangenen Jahr im Straßenverkehr. Es sind
Man kann nicht von Wissenschaftlern verlangen,
möglichst rasch ein Mittel gegen gefährliche Grippeviren zu finden
und zugleich die Forschung daran unterbinden. Sicherlich, die Risiken
sind enorm. Ein im Labor erzeugtes Supervirus kann entweichen und
unvorstellbares Leid auslösen. Die Sicherheitsstandards sind nicht
überall so hoch wie in Europa. Und in der wissenschaftlichen
Gemeinschaft bleibt nichts geheim. Der Bauplan für ein solches
Killervirus kann in die fals