Kurz vor Beginn der Tarifgespräche für die
Beschäftigten der Länder Ende Januar haben sich die Arbeitgeber in
Stellung gebracht. "6,5 Prozent sind völlig absurd. Eine solche
Erhöhung wird kein Finanzminister der 16 Bundesländer sich leisten
können", sagte der langjährige Verhandlungsführer, Niedersachsens
Finanzminister Hartmut Möllring (CDU), der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Dass Václav Klaus nicht ohne Eklat aus dem Amt
scheiden würde, war zu erwarten. Mit der überaus großzügigen
Teilamnestie für Gefangene ist ihm einmal mehr eine seiner typischen
Provokationen gelungen. Sie stößt auf nahezu einhellige Ablehnung,
nicht zuletzt auch deshalb, weil Klaus sein "Zeichen der Versöhnung
und des Verzeihens", wie er seine Entscheidung blumig umschrieb, im
Alleingang setzte, ohne Rücksprache mit der rechts
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2013 fängt für die CASSONA gut an
04.01.2013 / 22:37
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2013 fängt für die CASSONA gut an
Frankfurt (4. Januar 2013) – CASSONA informiert: Seit 17. Dezember 2012 ist
CASSONA an der Börse GXG Markets gelistet und nach der Zusage der dänischen
Finanzmarktaufsicht Finanstilsynet vom 28. Dezember 2012 wird die Aktie im
regulierten Markt gehandelt. Seit
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.435,21 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 43,85 Punkten oder 0,33 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.776,37 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,26 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Gemeinsam sind wir stärker – das hoffen die Unternehmenslenker von
Wöhrl und SinnLeffers. Grundsätzlich stimmt dieser Gedanke für das
mittlere Preissegment im Modemarkt. Hier hat derjenige Vorteile, der
durch Größe und hohe Stückzahlen Einkaufsmacht ausspielt und Kosten
senkt. Die Chancen, dass das Gespann unter Führung von Wöhrl
Synergien nutzen kann, stehen gut – zumal beide als Mittelständler
dieselbe Sprache s
Es scheint, dass Chávez so schwer an Krebs
erkrankt ist, dass an eine Rückkehr ins Amt kaum zu denken ist –
selbst wenn er überleben sollte. Die Frage ist, ob Chávez, auf den
bisher alles zugeschnitten war, tatsächlich zu ersetzen ist; ob das
chávistische Lager sich nicht in Diadochenkämpfen zerteilt; ob die
grundsätzliche Ausrichtung der Politik so bleibt; ob die bislang
zerstrittene Opposition nicht Morgenluft wittert; mit anderen Worten:
ob
Da war doch mal was? Genau: Vor zwei Jahren sorgte
die Meldung für Aufregung, dass Deutschland Castor-Transporte nach
Russland plane, um Atommüll der ehemaligen DDR zu entsorgen. Das auch
noch in ein russisches Gebiet, das bis heute zu den verstrahltesten
der Welt zählt. Erst nach massiven Protesten wurde das Vorhaben
kurzerhand vom damaligen Umweltminister Norbert Röttgen gestoppt. Aus
guten Gründen ist die Kritik an der Regierung einst so heftig
gewesen: Hochradioa
Klar ist, dass es eine Gesetzesnovelle gibt, die
Deutschland den Export von Atommüll erlaubt. Offensichtlich ist
ebenso, dass die Bundesregierung alles tut, um die Bedeutung des
Entwurfs herunterzuspielen. Niemand denke an die Ausfuhr von
radioaktivem Kehricht, heißt es aus Berlin. Vielleicht stimmt dies
sogar – für den Moment.
Wie aber denkt die nächste Bundesregierung? Oder ein Kabinett in
20 Jahren? Darauf gibt es keine Antwort. Aber gut möglich, dass eine
"Unsinn", alles nur graue Theorie, wiegelt
Umweltminister Peter Altmaier (CDU) zwar ab. Doch die Zeit drängt.
Gibt es bis 2015 kein Endlager in Deutschland, droht Brüssel mit
Sanktionen. Es sei denn, man entledigt sich seines strahlenden Mülls
als Exportfracht in Staaten außerhalb der EU. Russland will um jeden
Preis Monopolist für die Atommüll-Endlagerung werden – ein Geschäft,
das Milliarden verspricht. Doch Russland ist schon jetzt eine
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