Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck-Rede

Das offene Wort hat etwas befreiendes.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich in seiner Grundsatzrede zu
Europa getraut, auch Defizite beim Aufbau der Europäischen
Gemeinschaft anzusprechen. Nicht schonungslos, aber ohne Umschweife.
Die schnelle Osterweiterung der EU nach dem Zerfall des
kommunistischen Lagers hält Gauck nachträglich für verfrüht, weil
das nötige Fundament für eine so große Gemeinschaft damals gefehlt
habe. Bei der Einf&

Trierischer Volksfreund: Gaucks Europarede – Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 23.02.2013

Europa hat keinen gemeinsamen Gründungsmythos wie
die Vereinigten Staaten von Amerika als das Land der Freien. Und auch
der Bundespräsident hat gestern nicht die neue Erzählung Europas, die
so viele in der aktuellen Stimmungskrise vermissen, liefern können.
Die gibt es nämlich nicht. Joachim Gauck wollte allerdings wohl, dass
diese erste bedeutende Rede seiner Präsidentschaft als große Rede
wahrgenommen wird. Dafür freilich war sie nicht mutig genug. D

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Staatsüberschuss

Mit einem Überschuss von 0,2 Prozent könnte kein
Unternehmen lange überleben. Beim Staat sieht das anders aus. Er
könnte zwar pleite gehen, ausbaden müssten das aber die Bürger, die
für die Schulden aufkommen. Den Steuerzahlern, den Unternehmen und
den Taraifpartnern, die die Sozialkassen speisen, ist es zu
verdanken, dass die deutsche Staatskasse das Jahr 2012 mit einem
leichten Plus abschließt. Wenn die Beiträge der gesetzlichen
Krankenversic

SLA Mobile bietet mit „Mobile More“ mehr Alternativen im Mobilbereich

Der führende globale
Systemintegrator SLA Mobile präsentiert auf dem GSMA Mobile World
Congress, wie noch mehr ("more") Möglichkeiten für
Mobilfunkbetreiber, deren Partner und sowie für Mobilfunkbenutzer
geboten werden können.

"Jeder erwartet immer mehr von der Mobilfunktechnologie", erklärte
Nic Stirk, CEO von SLA Mobile. "Mehr, das bedeutet für uns, unseren
Kunden reichhaltige neue Erfahrungen zu bieten, welche die
Inte

B&F Brüggemann & Freunde stellt mit –PRIO1– ein eigenes Kundenmagazin vor

B&F Brüggemann & Freunde stellt mit –PRIO1– ein eigenes Kundenmagazin vor

Borken, 22. Februar 2013. Die Dialogmarketing-Agentur B&F Brüggemann & Freunde hat in diesen Tagen die erste Ausgabe ihres neuen Kundenmagazins verschickt. PRIO1 heißt die Publikation im Zeitungsformat, die schon im Titel auf die Bedeutung des modernen Kundendialogs Bezug nimmt.

"Nicht erst durch die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke ist der Dialog zum Kern jeder Kommunikation mit dem Kunden geworden", betont B&F-Geschäftsführer Andreas Roman

NRZ: Europäer aus Überzeugung – ein Kommentar von MIGUEL SANCHES

Gauck hielt eine kluge, differenzierte Rede,
stimmig, nie langweilig, wie aufgeschrieben für die politische
Bildung. Und doch war es keine Ansprache, die den Nerv der Zeit
trifft wie Roman Herzog mit seiner Ruck-Rede 1997. Ebenso wenig war
die Rede so wegweisend, dass sie die Politik unter Zugzwang setzen
würde – anders als einst Johannes Rau mit seinem Wort zur
Zuwanderungsgesellschaft. Es ist also zu befürchten, dass Gaucks
erste große Rede verhallen wird. Man kommt

Mobile World Congress, Barcelona: Gollas neue Kollektion bringt frischen Wind in die mobile Welt

Golla präsentiert vom 25. – 28. Februar neben anderen Marktführern
seine neue Kollektion auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Mit
seiner neuen, trendigen Taschenkollektion für tragbare Geräte möchte
Golla den Smartphone- und Tabletmarkt erobern. Golla hat genau das
Richtige für Sie. Sommermodelle der Kollektion 2013.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130222/595476 )

Bleiben Sie in Bewegung

"Mit frischen Farben und neuen Desig

Westdeutsche Zeitung: Italienische Europawahl = von Lothar Leuschen

Aus der Ferne betrachtet erschließt sich der
Reiz nicht, den Silvio Berlusconi auf viele Italiener ausübt. In den
meisten anderen europäischen Ländern gälte ein solcher Politiker als
nicht mehr wählbar. In Italien ist das anders. Und das liegt nicht
etwa daran, dass die Italiener dumm wären. Berlusconi artikuliert den
Unmut vieler Bürger gegenüber der EU. Dabei ist die nicht schuld am
Zustand der Pleitestaaten. Den haben Politiker wie Berlusconi