Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins auf
den historischen Tiefstand von 0,5 Prozent gedrückt. Die Hoffnung:
Die Banken in den Euro-Krisenländern kommen billiger an Geld und
reichen es an die dahindümpelnden Volkswirtschaften weiter. Das
Problem: Es funktioniert kaum. Zwar bekommen die Banken das Geld von
der EZB fast umsonst hinterhergeworfen. Doch anstatt damit
Unternehmergeist zu füttern und Konsum anzukurbeln, kaufen die
Finanzinstitute lieber Hochzins-
Es mag uns gefallen oder nicht, aber geldpolitische Entscheidungen
müssen von der EZB für den gesamten Euroraum gefällt werden. Und da
können die – für sich betrachtet – berechtigten Interessen deutscher
Sparer nicht das Maß aller Dinge sein. Angesichts der katastrophalen
wirtschaftlichen Lage im kompletten Süden Europas – der leider schon
bis nach Paris reicht – dürfen sie es auch nicht. Denn das oberste
Ziel muss zum Wohle auch unserer
Gute Zeiten vertragen hohe Zinsen, in schlechten
helfen niedrige. Nur was nützt diese Binse, wenn es einem Teil von
Europa ganz gut, dem anderen richtig schlecht geht? Die EZB steckt in
der Zwickmühle. Sie hat sich entschieden, die Krisenländer mit Geld
zu fluten. Allein – das hat weder in den USA noch in Europa bisher
geholfen, warum sollte sich das nun ändern? Sicher sind nur die
Nachteile für die Nordeuropäer. Trotz ebenfalls niedriger
Inflationsrate verlie
Es ist ein Paradoxon. Amerika ist rund um den Globus
um die Aufrechterhaltung der Weltordnung bemüht, kann aber nicht
einmal seine eigenen Kinder schützen. Der Tod der zweijährigen
Caroline Sparks, die von ihrem fünf Jahre alten Bruder erschossen
wurde, ist gewiss eine Seltenheit. Geladene Tötungsinstrumente, die
fahrlässig in Kinderreichweite stehen, sind nicht die Regel.
Hunderttausende Eltern führen ihren Nachwuchs umsichtig und streng an
den legalen Wa
Natürlich inszeniert sich der Saarländer als
Weltökonom. Doch in Wahrheit kann er nicht ertragen, dass sie ihn
2012 nicht zum Parteivorsitzenden ausriefen und ihm auch jetzt nicht
den roten Teppich ausrollten, als es um eine erneute
Bundestags-Kandidatur ging. Das Hauptproblem besteht aber in der
Tatsache, dass die rechts-konservative Alternative für Deutschland
zu derselben Schlussfolgerung kommt: Weg mit der
Gemeinschaftswährung! Dass sie von einer nationalen
Die EZB gibt schon seit langem den Geldhäusern alle
Mittel, die diese von ihr haben wollen. Nun hat sie diese Maßnahme
verlängert und damit ihre Garantie, dass keine Bank wegen
Liquiditätsmangel eingehen muss. Nur: Die Banken verleihen das Geld
nicht. Gerade kleine und mittlere Unternehmen in Südeuropa kommen
entweder nicht an Kredite oder müssen dafür hohe Zinsen zahlen.
Grund: Die Banken fürchten hohe Ausfallrisiken. Und diese sind
direktes Erg
"Die SPD kann sich nun in ihrer Haltung, die
viele als Blockade bezeichnet hatten, bestätigt sehen. Hätte
Deutschland dem ursprünglichen Abkommen zugestimmt, wären viele
Steuersünder mit einer anonymen Ablasszahlung davongekommen – unter
ihnen auch FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß. "Uns würden viele
Steuerhinterzieher durch die Lappen gehen, wenn wir diesem Abkommen
zugestimmt hätten", triumphiert denn auch Landesfinanzminister Nil
Auf den ersten Blick sind es lediglich nüchterne Zahlenkolonnen.
4:0 und 3:0. 4:1 und 0:2. Für Fußball-Fans jedoch bedeuten die
Resultate, mit denen der FC Bayern München gegen den bislang
unangefochtenen Branchenführer FC Barcelona und Borussia Dortmund
gegen das genauso renommierte Team von Real Madrid in das
Champions-League-Finale einzogen, den reinsten Adrenalin-Kick. Man
braucht kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass in den näch
In der EU wächst das Unbehagen. Doch
verantwortlich dafür sind nicht etwa die bedrohlich hohen
Schuldenberge vieler Mitgliedsstaaten, sondern die von Berlin
propagierte Sparpolitik. Nach Frankreich rückt nun mit Italien ein
weiteres großes Mitgliedsland vom Konsolidierungskurs ab. Wie tief
die Zweifel mittlerweile gehen, offenbart sich in der EU-Kommission.
Mehrere Kommissare und sogar der Behördenchef selbst glauben, der
Sparkurs sei an seine Grenzen gelangt. Da
Wie können es Unternehmen schaffen, bei ihren Kunden täglich in Erinnerung zu bleiben? Eine sehr gute Möglichkeit dazu stellen Werbeartikel bzw. Give-Aways dar. Ein Kugelschreiber, Schlüsselanhänger, Taschenmesser, Memory Stick oder Regenschirm, bedruckt mit dem Firmenlogo, sind hervorragende Werbeträger.
Je nach Material und gewünschtem Effekt stehen verschiedene Formen der Anbringung von Logos bzw. Werbebotschaften zur Verfügung. Genannt seien zum Bei