Schwäbische Zeitung: Siegfried Kauder und seine Partei – Leitartikel

Dass Menschen im Nachkriegsdeutschland die
politische Partei verlassen, der sie Jahrzehnte angehört haben, kommt
nicht allzu häufig vor. Noch seltener sind Ausschlussverfahren.
Dennoch: Sowohl Parteiaustritte als auch Parteiausschlüsse sind per
se keine Abstrusitäten. Menschen verändern mit der Zeit ihr
politisches Weltbild, Parteien entwickeln sich weiter – und eines
Tages passt die Partei nicht mehr zum Mitglied oder umgekehrt. Man
kann darin sogar einen demokrat

Schwäbische Zeitung: Eine brisante Entwicklung – Kommentar

Die Razzien gegen das sogenannte
Werwolf-Kommando machen es erneut offenbar: Die rechte Szene ist
bestens organisiert, brandgefährlich – und kein Klub
pubertätsverwirrter junger Männer mit schwerem Schuhwerk und großer
Klappe. Jahrelang wurde ihr Aggressionspotenzial verkannt, doch seit
der NSU-Mordserie kann niemand mehr leugnen, dass die rechten Banden
ihre Ziele todernst nehmen. In der Öffentlichkeit agiert die NPD, der
politische Arm der Rechtsextremen. In ihr

Schwäbische Zeitung: Die Balance fehlt – Kommentar

Die Nachwuchsprobleme im Handwerk spüren wir
täglich: Wenn es nur noch einen Klempner im Ort gibt, sitzen wir im
Winter lange in der Kälte. Sucht die Autowerkstatt vergeblich
Kfz-Mechaniker, bleiben die Aufträge eben liegen: Der Kunde wartet,
das Wachstum des Betriebs stockt. Findet der Metzger um die Ecke
keinen Nachfolger, steht der Laden plötzlich leer. Von der bunten
Vielfalt in den Orten mit Bäcker, Friseur, Florist, Schuh- oder
Uhrmacher bleiben nur die

Mitarbeiter ins Ausland entsenden

Mitarbeiter ins Ausland entsenden

Die Globalisierung schreitet voran. Während vor einigen Jahren für Führungsaufgaben im Ausland eher Mitarbeiter aus dem Mutterunternehmen entsandt wurden, sind es heute auch verstärkt einheimische Kräfte, die Führungsaufgaben übernehmen. Dennoch gibt es nach wie vor viele global agierende Manager, sogenannte Expatriates, deren Aufenthalt im Ausland gut geplant und vorbereitet sein sollte.

Im ersten Schritt ist es sehr wichtig, die zu entsendenden Mitarbeiter

DGAP-News: Deutsche Annington Immobilien SE: Deutsche Annington gibt unbesicherte Unternehmensanleihen in einem Gesamtbetrag von EUR 1,3 Milliarden aus

DGAP-News: Deutsche Annington Immobilien SE / Schlagwort(e):
Börsengang/Immobilien
Deutsche Annington Immobilien SE: Deutsche Annington gibt unbesicherte
Unternehmensanleihen in einem Gesamtbetrag von EUR 1,3 Milliarden aus

17.07.2013 / 20:59

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NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG, MITTELBAR ODER
UNMITTELBAR, IN ODER INNERHALB DER USA ODER SONSTIGER LÄNDER, IN DENEN EINE
SOLCHE VERÖFFE

DGAP-Adhoc: Deutsche Annington gibt unbesicherte Unternehmensanleihen in einem Gesamtbetrag von EUR 1,3 Milliarden aus

Deutsche Annington Immobilien SE / Schlagwort(e): Immobilien/Anleiheemission

17.07.2013 20:57

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG, MITTELBAR ODER
UNMITTELBAR, IN ODER INNERHALB DER USA ODER

Börsen-Zeitung: Endlich klare Worte, Kommentar zu Bernanke von Peter De Thier

Bei seinem Auftritt vor dem gemeinsamen
Wirtschaftsausschuss des Kongresses im Mai ließ sich US-Notenbankchef
Ben Bernanke aufs Glatteis locken. Während seiner Rede hatte er
bekräftigt, dass die Erholung der US-Wirtschaft und insbesondere die
Stabilisierung am Arbeitsmarkt noch nicht weit genug gediehen sind,
um an einen Ausstieg auf dem Anleihenkaufprogramm zu denken. Auf die
anschließende Frage eines Senators ruderte er dann zurück und räumte
ein, dass die

Rheinische Post: Schuldenschnitt für Athen wird kommen = Von Antje Höning

Wenn Finanzminister Schäuble heute nach Athen
reist, wird er den Griechen ermunternde Worte und Millionen für ein
Konjunkturpaket mitbringen. Tatsächlich hat das Land einiges
erreicht: Der Arbeitsmarkt wurde liberalisiert, der Export
angekurbelt. Doch genesen ist der griechische Patient noch lange
nicht. Seit sechs Jahren steckt Hellas in der Rezession, der
Schuldenberg entspricht der Wirtschaftsleistung von eindreiviertel
Jahren. Da verschafft auch die neue Milliarden-Hilf

Rheinische Post: WDR-Chef muss liefern = Von Ulli Tückmantel

Ab heute muss Tom Buhrow zeigen, was er als
neuer WDR-Chef kann. Der Tag nach der offiziellen Staffelübergabe
beginnt für den Intendanten mit der Sitzung des Rundfunkrats, der ihn
mit großer Mehrheit zur Nachfolgerin von Monika Piel gewählt hat. Die
Vorsitzende dieses Gremiums hält die Intendanz nach eigenem Bekunden
für einen "mörderischen Job", der Verwaltungsratsvorsitzende den
Sender für einen schwerfälligen Tanker. Und was macht de

Rheinische Post: Vor dem Studium = Von Frank Vollmer

Am Ende könnte es bei den Studienplätzen in NRW
ähnlich aussehen wie bei der Kleinkindbetreuung: Engpässe wird es
geben, wo die Nachfrage besonders hoch ist – aber gut möglich, dass
die Summe der Plätze für alle Bewerber reicht. Die Unis und
Fachhochschulen haben dafür jahrelang geschuftet.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze tut deshalb gut daran,
ausdrücklich die Hochschulen dafür zu loben, dass im doppelten
Abiturjahrgang überhau