Griechenlands internationale Kreditgeber sind erneut unzufrieden mit den Reformfortschritten in dem Land. Sie planen deshalb, die vereinbarte nächste Kredittranche von 8,1 Milliarden Euro nicht wie ursprünglich geplant Ende Juli auszuzahlen, sondern erst später und aufgeteilt in mehrere Raten. Diese sollen wiederum davon abhängig gemacht werden, dass die Regierung in Athen zugesagte Reformen umsetzt. Einen entsprechenden Beschluss sollen die Euro-Finanzminister an diesem Mont
Vor dem Hintergrund neuer Masernfälle in
Deutschland empfiehlt die Waldorf-Schule Gütersloh den Eltern der 400
Schüler die Impfung ihrer Kinder. Schulsprecher Michael Niewind
sagte dem WESTFALEN-BLATT, es könne nicht sein, dass man an der
Verbreitung einer gefährlichen Krankheit beteiligt sei, »die die
Gesellschaft nicht will«. An Waldorf-Schulen und anderen
Reformschulen lehnen Eltern häufig Impfungen ab. In der vergangenen
Woche war die Waldor
Im Kampf gegen die Ausbreitung von Masern hat sich der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn für schärfere Maßnahmen ausgesprochen. Der "Bild-Zeitung" (Montagsausgabe) sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete: "Grundsätzlich sollten nur Kinder, die geimpft sind, Kitas, Kindergärten oder Schulen besuchen dürfen." Es könne nicht angehen, dass die weltweite Ausrottung der Masern an gut situierten, aber schlecht informierten Impf-Gegnern in Ländern
Die Flutkatastrophe trifft die ostdeutsche Wirtschaft hart. Wie die "Bild" (Montagsausgabe) berichtet, kommt das Wachstum nach Berechnungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zum Erliegen. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte der "Bild": "Das Wachstum in den neuen Ländern erreicht 2013 nur eine schwarze Null (2012: 0,5 Prozent), während die deutsche Wirtschaft insgesamt zumindest um etwa 0,3 Prozent (2012: 0,7 Prozent) z
Die Leiterin des Deutschen Aktieninstituts und mehrfache Aufsichtsrätin, Christine Bortenlänger, rät Frauen dazu, früh Kinder zu bekommen, wenn sie Karriere machen wollen. Der "Bild-Zeitung" (Montagsausgabe) sagte Bortenlänger: "Je früher die Kinder da sind, umso besser für die spätere Karriere. " So könnten etwa Studentinnen "ihre kleinen Kinder viel besser betreuen, zur Not mal eine Vorlesung ausfallen lassen". Dies sei
Die deutsche Tourismuswirtschaft blickt wegen
des unsteten Sommerwetters "nur vorsichtig optimistisch" auf die
kommenden Geschäfte. "Gastgewerbe und Reisevermittler sind nicht so
zuversichtlich wie in den Vorjahren", heißt es in einer
Sonderauswertung der Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages (DIHK), die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Bereits im Frühjahr
hätten
Die Chefin des größten
Energiewirtschaftsverbandes BDEW, Hildegard Müller, hat eine weitere
Absenkung der Solarförderung gefordert. "Heute ist es auch schon ohne
Förderung attraktiv, Solarzellen auf dem Dach zu installieren", sagte
Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Es muss deshalb geprüft werden, ob nicht die
derzeitigen Fördersätze für Solarenergie noch schneller als ge
Befragt man Führungskräfte, so zählt die Motivation ihrer Mitarbeiter zu den wichtigsten Führungsaufgaben.
Jetzt hat aber die Hay Group bei einer globalen Studie, die sich auf über 2200 Betriebsbefragungen bezieht, festgestellt, dass fast die Hälfte (49 %) der Führungskräfte für eine demotivierende Arbeitsatmosphäre sorgt.
Wenn sich Führungskräfte fragen, wie sie Menschen motivieren können, berücksichtigen sie offensichtl
Egal, ob ein Anstieg von 520 Prozent der
Lehrerarbeitslosigkeit im Sommer nur ein rein statistisches Phänomen
ist, oder ob dahinter knallhartes Kalkül der Bundesländer steckt, um
Kosten zu sparen: Die Situation, in der sich viele junge Pädagogen
befinden, unterscheidet sich eben kaum noch von der anderer
Hochschulabsolventen, die sich von einem zum anderen befristeten Job
hangeln und oft nicht wissen, wie es weitergehen soll. Dass diese
Entwicklung nun auch im öff
ast eine Stunde hat Angela Merkel beim Parteitag
der nordrhein-westfälischen CDU am Wochenende geredet – und ihren
Herausforderer mit der Höchststrafe belegt. Nicht einmal nannte die
Kanzlerin seinen Namen, obwohl auch sie längst in den Wahlkampfmodus
geschaltet hat. Den Gefallen, ihm durch eine öffentliche
Auseinandersetzung zu zusätzlicher Aufmerksamkeit zu verhelfen, wird
sie Peer Steinbrück nicht tun – zumindest bis zu ihrem TV-Duell am 1.
September nicht.