Streit zwischen CDU und CSU über Umgang mit Grünen

Zwischen CDU und CSU ist ein Streit über mögliche Gespräche mit den Grünen ausgebrochen. Während der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet an die Union appellierte, auch mit den Grünen über eine mögliche Regierungskoalition zu sprechen, lehnte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt ein solches Vorgehen strikt ab. Laschet sagte der "Welt": "Wir sollten neben der SPD auch mit den Grünen reden und dann bewerten, mit wem sich

DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA unterzeichnet Absichtserklärungüber den Erwerb eines Büroimmobilienportfolios

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Absichtserklärung/Immobilien
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA unterzeichnet Absichtserklärungüber
den Erwerb eines Büroimmobilienportfolios

23.09.2013 / 22:32

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PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA unterzeichnet Absichtserklärungüber den
Erwerb eines Büroimmobilienportfolios

Augsburg, 23. September 2013. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN
DE000PA

Badische Neueste Nachrichten: Zeitwende

Was für eine Wahl! Mit ihrer Stimme haben die
Wähler ein politisches Erdbeben ausgelöst. Dabei wollten sie
eigentlich das genaue Gegenteil. Indem sie Angela Merkel und die
Union stärkten und die Kanzlerin mit einem überwältigenden
Vertrauensbeweis ausstatteten, sprachen sie sich für Sicherheit und
Stabilität aus, für eine Fortsetzung ihrer ruhigen, verlässlichen
Politik. Doch gekommen ist es ganz anders: Nichts ist nach diesem
Sonntag mehr

Badische Neueste Nachrichten: Auf dem Sprung

Irgendwie kommt einem das Ganze seltsam bekannt
vor: In Hessen stehen sich die beiden Lager Schwarz-Gelb und Rot-Grün
unversöhnlich gegenüber, und für beide fehlt es nach der Landtagswahl
an der nötigen Mehrheit für eine Regierungsbildung. Nach der letzten
Wahl sah die Situation ganz ähnlich aus. Damals entschloss sich
SPD-Landeschefin Andrea Ypsilanti entgegen ihrer Versprechungen im
Wahlkampf doch zu einem Bündnis mit der Linken. Doch der
vermeintli

Neue OZ: Kommentar zu Wahlen / Bundestag / Wirtschaftspolitik / Verbände

Mindestlohn in Sicht

Auch das ist bitter für die FDP: Da scheidet die weithin als am
wirtschaftsnächsten geltende Partei aus dem Bundestag aus – und an
der Börse passiert fast nichts. Ob Deutschland mit oder ohne liberale
Kräfte geführt wird, scheint den Anlegern zumindest kurzfristig egal
zu sein.

Manche Wirtschaftsverbände sehen das schon kritischer. Und bei
Betrachtung der Möglichkeiten von Kanzlerin Angela Merkel, eine neue
Regierung zu bilden,

Mittelbayerische Zeitung: zum neuerlichen Prozess gegen den Holocaust-Leugner Williamson in Regensburg

Williamsons Klagewut offenbart, dass er nach
wie vor den Mord an Millionen Menschen nicht als Tatsache anerkennen
will. Der zweifelhafte Geistliche, der schon Papst und Vatikan
erzürnte, hat sich von seinen Äußerungen nie distanziert oder sich
dafür entschuldigt. Und dass der Brite nach allen Skandalen um ihn
alles andere als geläutert ist, kann jeder in seinem Blog nachlesen,
in dem er gegen Juden hetzt und den Holocaust verklärt. Williamson
gefällt si

Schwäbische Zeitung: Kommentar – Lindner ist der Richtige

Es ist ein historischer Totalabsturz: Die
Wähler wollen die heutige FDP nicht mehr im Bundestag sehen.
Personal, Politik und Profil der Liberalen stoßen in weiten Teilen
der Bevölkerung bestenfalls auf Desinteresse – oder auf pure
Ablehnung. In den vergangenen Jahren ist keiner anderen
Bundestagspartei mehr Häme entgegengeschlagen als der FDP.

Sprüche von spätrömischer Dekadenz, interne Intrigen und eine
einseitige Fixierung auf das Thema Steuersenku

Schwäbische Zeitung: Kommentar – Die Qualen der Grünen

Unter den etablierten Parteien in Deutschland
gibt es wohl keine, die so heterogen wirkt wie die Grünen. Von
Bundesland zu Bundesland, von den Städten in die Regionen, scheint
man jeweils sehr verschiedene Dinge unter grüner Politik zu
verstehen. Während in Baden-Württemberg der biedere aber effiziente
Pragmatismus eines Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann wirkt,
gibt es in Berlin immer noch Grünen-Vertreter, die von der
Weltrevolution träumen.

Schwäbische Zeitung: Kommentar zur Bundestagswahl – Der Preis steigt

Die Koalitionsverhandlungen werden diesmal wohl
etwas länger dauern. Auch wenn die Wähler Große Koalitionen lieben,
steckt der SPD-Führung doch das letzte Bündnis mit der Union noch in
den Knochen. Zu gerupft ist die Volkspartei aus der Koalition mit
Merkel hervorgegangen. Sie wird deshalb vor einer Neuauflage den
Preis hochjagen. Und sie kann dies vermutlich auch mangels reeller
Alternativen für die Union. Schwarz-Grün erscheint selbst den alten
Mitglie