Das familienfreundliche Panzerbataillon – welch
scheinbar absurde Verbindung. Doch Ursula von der Leyen trifft die
Kritik zu Unrecht, sie sei eine "Familienverteidigungsministerin",
habe also den Wechsel vom Familien- ins Wehrressort noch nicht
wirklich vollzogen. Es wird nämlich höchste Zeit, dass sich jemand um
den inneren Zustand der Bundeswehr kümmert. Menschen sind allemal
wichtiger als Kampfdrohnen. Die smarte Politikerin hat erkannt, was
es anzupacken gilt: D
Wem fiele nicht auf, dass die Heroen der global
dominierenden High-Tech-Giganten Männer sind: Microsoft, Apple,
Amazon, Google, Facebook – allesamt von Computer-Freaks, Tüftlern,
Machern, im guten Sinn Verrückten gegründet. Warum nur gibt es so
wenig Frauen, die sich trauen, was sich Bill Gates und die anderen
Grenzüberschreiter getraut haben? Mittlerweile halten es Pädagogen
für möglich, dass geschlechtsspezifische Lern-Eigenarten nicht nur
existent
Es gibt gute Gründe gegen einen bundesweiten
Mindestlohn. Der offensichtlichste ist das Lohngefälle zwischen Ost
und West von beständig 20 Prozent. Ein Eurobetrag für alle ist
entweder zu hoch für den Osten (kostet Jobs) oder zu niedrig für den
Westen (wirkungslos). Das beste Argument für den gesetzlichen
Mindestlohn liefern Branchen wie die Fleischindustrie. Zwar hat sie
nun ihren eigenen Mindestlohn hinbekommen, aber nur nach immensem
Druck der Öf
Die Debatte ist überfällig. Wie soll Baden-Württemberg, wie soll
Deutschland mit der Prostitution umgehen? Sie verbieten, wie es
Landessozialministerin Katrin Altpeter vorschlägt und es Schweden
seit Jahren praktiziert? Oder die größten Missstände innerhalb des
Systems angehen, wie es der Mehrheit in der Politik vorschwebt? Klar
ist, es muss sich etwas ändern. Als die damalige rot-grüne
Bundesregierung 2001 die Prostitution
Bei einer 360-Grad-Beurteilung wird der Mitarbeiter nicht nur von einer Person (zumeist dem Vorgesetzten) beurteilt. Einige Personen aus seinem Arbeitsumfeld – dazu gehören Kollegen aus der eigenen oder aus anderen Abteilungen, externe Personen (z. B. Kunden, Lieferanten) und der Vorgesetzte – beurteilen unabhängig voneinander den Mitarbeiter.
Das hat immerhin nicht lang gedauert. Die große
Koalition ist noch keine vier Wochen alt, da lässt ein Partner die
Katze schon aus dem Sack. Von wegen keine Steuererhöhung. Die SPD ist
mit dem Programmpunkt in den Wahlkampf gegangen, Spitzenverdiener
stärker an den Kosten des Gemeinwesens zu beteiligen. Von diesem
sozialdemokratischen Traum musste sie sich im Zuge der
Koalitionsverhandlungen mit der Union verabschieden. Die lehnt
Steuererhöhungen kategorisch ab. Ab
So besteht permanent die Gefahr, dass Anleger Geld
abziehen und es zu einem sich selbst verstärkenden Prozess kommt, bei
dem Anleger aus Prokon flüchten, nur weil andere Anleger flüchten.
Als Lehre bleibt nur die alte Weisheit: Hohe Renditen gibt es nur bei
hohem Risiko. Denn am Kapitalmarkt gibt es nichts geschenkt.
Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Querelen bei der AfD:
Die AfD wäre nicht die erste Partei dieses Typs, die sehr schnell
alt aussieht und sich anschließend selbst erledigt. Welcher Typ von
Partei gemeint ist? Das erschließt sich, wenn man ihre Strategie auf
den Kern reduziert: Denjenigen, die mit einigen Gründen unzufrieden
sind – sei es mit Konflikten in ihrem Lebensumfeld, sei es mit den
Auswüchsen des Finanzkapitalismus – werden nicht Lösunge
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