Der Tagesspiegel: Opposition begrüßt Maas– Abrücken von der Vorratsdatenspeicherung

Der stellvertretende Fraktionschef der Grünen,
Konstantin von Notz, hat begrüßt, dass Justizminister Heiko Maas
(SPD) inzwischen Zweifel an der Einführung der
Vorratsdatenspeicherung habe. "Dieses Instrument anlassloser
Massenspeicherung der Kommunikationsdaten aller Bürger ist gerade vor
dem Hintergrund der NSA-Affäre Gift für unseren freiheitlichen
Rechtsstaat", sagte von Notz dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagausgabe). Linken-Frak

Rheinische Post: Wirbel um Pofalla – FDP fordert neue Verhaltensregeln für Politiker

Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner
fordert "neue Verhaltensregeln" für den Wechsel von Politikern in die
Wirtschaft. Anlass ist der Streit über Ex-Kanzleramtschef Ronald
Pofalla, der angeblich Vorstandsmitglied der Bahn werden soll. "Der
Austausch zwischen Politik und Wirtschaft ist gut", sagte Lindner der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Allerdings fügte er einschränkend hinzu: "Hier geht es

Der Tagesspiegel: Makler Ziegert: 2014 keine Preissprünge mehr auf dem Berliner Immobilienmarkt

Der massive Preisauftrieb auf dem Berliner
Immobilienmarkt wird sich 2014 verlangsamen. "In einigen Bezirken ist
wohl eine Preisgrenze erreicht", sagte Nikolaus Ziegert,
Geschäftsführer der gleichnamigen Berliner Maklerfirma, dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe).

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Der Tagesspiegel: Aigner warnt vor Job-Verlusten durch teuren Strom

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU)
verspricht sich von ihrem Vorschlag zur Reform der Ökostrom-Förderung
eine rasche Kostenbremse. "Wir wollen eine Stabilisierung der
EEG-Umlage", sagte sie dem "Tagesspiegel am Sonntag". Ihr Vorschlag
sei "eine Ergänzung für die dringend erforderliche, schnelle und
umfassende Reform des EEG", wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart
sei. "Es geht um die Verbraucher, die Wettbewerbsfähig

Sonntag aktuell: Kommentar zur Zukunft der Nato nach Afghanistan

Die Gefahr ist: Die spaltenden Kräfte werden
2014 zu-, die verbindenden abnehmen. Wie soll zum Beispiel eine –
kostendämpfende und daher fällige – militärische Arbeitsteilung
funktionieren, wenn es kein gemeinsames Verständnis von Bedrohung
und Verteidigung gibt? Jetzt sind also diplomatisches Geschick und
politischer Gestaltungswille gefragt, um zu klären: Was will die Nato
sein und können, was hält sie noch zusammen? Gerade
Verteidigungsministeri