Autoexperte Dudenhöffer: Auch offener Golf sehr beliebt – "Die
Osnabrücker können hervorragende Cabriolets bauen"
Osnabrück.- Der Fiat 500 ist mit 7207 Zulassungen auf Platz eins
bei den Cabriolets in Deutschland. Das berichtet die "Neue
Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) unter Berufung auf eine Studie des
Duisburger Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer. Demnach liegt das Golf
Cabriolet au
Handwerk: Ausländische Facharbeiter oft nicht
gut genug
"Deutsche Standards häufig zu hoch" – Schwannecke lobt Bedingungen
für Zuwanderer als vorbildlich
Osnabrück. Der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) hat
die Darstellung zurückgewiesen, wonach ausländische Facharbeiter
Deutschland meiden. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag ) erklärte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke,
Der ehemalige Präsident des
Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, geht davon aus,
dass die Bundesregierung dem BND die Weisung zur Überwachung der
Türkei erteilt hat. "Die Bundesregierung hat den Auftrag gegeben",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). "Ich halte es für ausgeschlossen, dass das eine
eigenmächtige Entscheidung des BND war." Ursache seien vermutlich
"Unsicherh
Um die Herzen der Menschen in Sachsen-Anhalt ist es
nicht gut bestellt. Bei den Risikofaktoren für einen Herzinfarkt
schneidet das Land im Vergleich zu anderen Bundesländern schlecht ab,
wie eine Studie der Universität Halle ergab. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe). Seit
Jahren ist die Sterblichkeit in Folge von Herzerkrankungen in
Sachsen-Anhalt besonders groß. In der Studie untersuchte nun das
Team um Profes
Seit Aussetzung der Wehrpflicht im Juli 2011
haben 1095 Soldatinnen und Soldaten erfolgreich einen Antrag auf
Kriegsdienstverweigerung gestellt. Damit wurden insgesamt rund drei
Viertel aller Anträge positiv beschieden. Dies geht aus einer Antwort
der Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion hervor, die der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe)
vorliegt. Auch während ihres Berufslebens können Soldaten, die sich
freiwillig verpf
In der Debatte um Waffenlieferungen in den Irak
hat Unionsfraktionsvize Andreas Schockenhoff (CDU) auch militärische
Hilfe gefordert. "Für den Nordirak brauchen wir nicht nur humanitäre
Hilfe, sondern wir müssen die Menschen dort auch befähigen, sich
gegen den fanatischen IS-Terror zu verteidigen", sagte der
stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas
Schockenhoff (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post&
Auf dem Gelände der Urananreicherungsanlage im
westfälischen Gronau lagern nach Auskunft der Bundesregierung unter
freiem Himmel Fässer mit aktuell 18 510 Tonnen hochgiftigem
radioaktivem Material. Das geht aus der Antwort des
Bundesumweltministeriums auf eine Anfrage der
Linken-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) vorliegt. Die Zahl der mit dem
hochgiftigen Uranhexafluorid gefüllten Fäs
Die europäische Stahlbranche wird langfristig
mehr Produktion in China aufbauen. Das kündigte der
Produktionsvorstand von ThyssenKrupp Steel, Herbert Eichelkraut, am
Rande einer Veranstaltung in Duisburg gegenüber der Rheinischen Post
an. Zwar werde die Automobilwirtschaft als wichtigster Kunde in
Europa allen ihm bekannten Prognosen zufolge mittelfristig um zwei
Prozent pro Jahr wachsen. Aber langfristig werde das Wachstum hier
kleiner. Das größte Automobil-Pote
Dass Assange nun angekündigt hat, die Botschaft
verlassen zu wollen, verleiht seiner persönlichen Geschichte neuen
Schwung. Es war ziemlich still um ihn geworden. Assange ist am Ende
seiner Kräfte und sucht einen Ausweg, wie er sich das vorstellt,
bleibt vorerst unklar. Auch für Snowden dürfte das Riesenreich
Russland irgendwann zu klein werden und die Sehnsucht nach der Heimat
zu groß. Beiden bleibt letztlich wohl nur, sich den gegen sie
erhobenen Vorwü
»Bald« ist eine ziemlich dehnbare Zeitangabe.
Julian Assange kann heute, morgen oder in drei Monaten das Gebäude
der Botschaft Ecuadors in London verlassen. Tut er dies, müsste er
von den britischen Behörden festgenommen werden, weil seit 2012 ein
internationaler Haftbefehl gegen den Gründer der
Enthüllungs-Plattform Wikileaks vorliegt – wegen des Vorwurfs, in
Schweden zwei Frauen sexuell missbraucht zu haben. Allerdings ist zu
bezweifeln, dass Gro&szl