Auf der Suche nach Sparpotenzial denkt RWE
über die Zusammenlegung der in Essen sitzenden RWE Deutschland AG
und der in Dortmund sitzenden RWE Vertriebs AG nach, wie die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) aus
Aufsichtsrats-Kreisen erfuhr. Ein Arbeitskreis hat demnach ein
Arbeitspapier erstellt, das die Zusammenlegung der Holdings
vorschlägt. 2015 soll bereits der Chef der RWE Vertriebs AG,
Carl-Ernst Giesting, in den Vorstand der Deu
Im Rahmen der Beitrittsverhandlungen gibt es
genügend Möglichkeiten, die Daumenschrauben anzusetzen. So kann die
Auszahlung von Geldern an Fortschritte beim Umgang mit Sinti und Roma
verknüpft werden. Damit das Grundrecht auf Asyl tatsächlich jenen
zugute kommt, die politisch verfolgt werden und besonderen Schutz
benötigen.
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Highlights:
– HID Global stellt seine neue Kartentechnologie iCLASS Seos vor, die ein höheres Sicherheitslevel in Unternehmen ermöglicht; Seos Karten werden von iCLASS SE Lesegeräten mit OSDP gelesen.
– Das Unternehmen präsentiert innovative Technologien für einen benutzerfreundlichen und sicheren mobilen Zugang über Bluetooth Smart; auch für mobile Long-Range-Zutrittskontrolle zum Öffnen von Türen und Schranken aus gro&szli
Soso, die Geraer SPD will, dass die Insolvenzen
gestoppt werden. In letzter Minute sozusagen, denn Ende September
läuft die Frist ab, bis zu der das Verfahren vorläufig ist.
Schön, dass die Sozialdemokraten im Ostthüringer Oberzentrum nun
aufgewacht sind. Schon vor Wochen hatten sie im Stadtrat – gemeinsam
mit den Linken, der CDU und allen anderen Fraktionen – die Chance
zur Rettung vertan. Mit Argumenten, die an Fadenscheinigkeit nicht zu
übertreffen waren.
TE Connectivity (TE),
ein Weltmarktführer im Bereich Verbindungstechnik, hat heute
bekanntgegeben, dass man bei der ECOC 2014 vom 22. bis 24. September
im französischen Cannes seine neuesten optischen Lösungen und
Innovationen zeigen wird. Das Unternehmen wird seine neue optische
Engine Coolbit präsentieren. Auf dieser Technologie stützen sich die
mit Spannung erwarteten aktiven Glasfaserprodukte 100G, 300G und 400G
von TE.
Hoyerswerda braucht dieses Mahnmal zum Gedenken an
die ausländerfeindlichen Übergriffe des Jahres 1991. Dieses offene
Tor, das 23Jahre nach den schändlichen Szenen eingeweiht
wird, ist längst überfällig. Denn dieses Zeichen ist das einzige in
Hoyerswerda, das auf diese Verbrechen hinweist. Es ist, wie es auf
dem Basaltstein steht: "Hoyerswerda vergisst nicht – wir erinnern."
Die Erinnerung muss erhalten bleiben – und die Verantwortung.
Au
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. So steht
es in der Verfassung. Vor diesem Hintergrund mutet die hitzige
Diskussion merkwürdig an, die sich seit geraumer Zeit um ein Gesetz
rankt, das heute zur Abstimmung steht. Darin werden die ehemaligen
jugoslawischen Teilrepubliken Serbien, Bosnien-Herzegowina und
Mazedonien als sichere Drittstaaten eingestuft. Wahr ist, dass die
dort lebende Minderheit der Roma – um sie geht es der Großen
Koalition vornehmlich – sozial benacht
Seit zehn Jahren dürfen Krankenkassen Bonusprogramme
anbieten. Die Teilnahmebereitschaft der gesetzlich
Krankenversicherten an Präventionskursen ist trotz der in Aussicht
gestellten pekuniären Vorteile ernüchternd. Das Reduzieren der
Gesundheitsausgaben wird für die Kassen in einer immer älter
werdenden Gesellschaft jedoch mehr und mehr zur Grundlage einer
auskömmlichen Bilanz. Dennoch geht die BKK-Forderung zu weit, künftig
aktiver die Präventio
Freiheit ist sein Thema. 160 Mal bildete das
Wort den Schlüsselbegriff in Joachim Gaucks gut 300 offiziellen Reden
seit dem Amtsantritt im März 2012. Freiheit vor Unterdrückung,
Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung der Völker – darüber predigt der
ehemalige evangelische Pastor unermüdlich. Und als Bundespräsident
nimmt sich Gauck die Freiheit, unbequem zu werden, Dinge zu sagen,
die sich andere aus übermäßiger Angst vor Gegenwind nicht trauen
Das deutsche Mindestlohn-Gesetz gilt in
Deutschland, aber nicht im Ausland. Hat da jemand ein anderes Urteil
des Europäischen Gerichtshofes erwartet? Für den Arbeitnehmer in
Rumänen oder Bulgarien mag es auf den ersten Blick eine schöne
Vorstellung sein, trotz niedrigerer Lebenshaltungskosten nach
deutschem Recht bezahlt zu werden. Doch was wäre die Folge? Kein
Auftragnehmer würde bei gleichen Kosten und niedrigerer Produktivität
noch Arbeiten an Subunte