Novocure, ein
Onkologie-Unternehmen, das seine Produkte bereits kommerziell
vertreibt, gab heute bekannt, dass auf der vom 26. – 30. September
2014 im spanischen Madrid stattfindenden Tagung der europäischen
Gesellschaft für medizinische Onkologie (European Society for Medical
Oncology, ESMO) sowie auf der vom 9. – 12. Oktober 2014 im
italienischen Turin stattfindenden Tagung der europäischen
Gemeinschaft für Neuroonkologie (European Association of
Neuro-Oncology, EANO
In der SPD, besonders aber bei den Grünen,
fahren derzeit zwei Züge aufeinander zu. Diejenigen, die
Freihandelsabkommen befürworten und diejenigen, die, von tiefem
Misstrauen geprägt, eigentlich kein Abkommen mit den USA wollen. In
beiden Lagern besteht Einigkeit, dass man die
Investitionsschutzklauseln aus Ceta und TTIP rausverhandeln sollte.
Das wäre gut, aber es wird sehr wahrscheinlich nicht gelingen.
Für diesen Fall gibt Gabriel jetzt vorsichtig den K
Top-Manager sollen gut verdienen. Daran gibt es
keinen Zweifel. Sie tragen Verantwortung für Zehntausende
Beschäftigte und müssen stets damit rechnen, abgelöst zu werden. Die
Dax-Vorstände verweilen im Durchschnitt nur sechs Jahre im Amt.
Die neuesten Zahlen über die Pensionsansprüche aber zeigen, dass
die moralische Debatte über Manager-Gehälter der letzten Jahre
überhaupt nicht gefruchtet hat. Ein Dax-Vorstand hat einen 250-mal
hö
Das Jahr 1990: Die Mauer war gefallen. Das Land
wurde wiedervereinigt. Der Ostblock war bald Vergangenheit.
Deutschland träumte von der "Friedensdividende". Hatte der Kalte
Krieg uns nicht genug geschröpft?
Der Traum war kurz. Die militärischen Herausforderungen sind mit
Anti-Terror-Einsätzen und humanitären Hilfsaktionen andere geworden,
aber nicht preiswerter. Dennoch gibt der deutsche Staat heute keinen
Cent mehr für Verteidigung aus als im Ei
Der Zeitpunkt ist geschickt gewählt: Mitten in die
streckenweise hysterisch geführte Fracking-Debatte hinein platziert
Exxon Mobil die Nachricht einer angeblichen Errungenschaft: Fracking
ohne Gift. Das ist Futter für alle Fracking-Freunde. Denn das
K.o.-Argument gegen die umstrittene Technologie, die Gefährdung des
Grundwassers, wäre damit aus der Welt. Deutschland könnte endlich
neue Gasschätze heben, die finanziellen Lasten der Energiewende
mildern un
Die Polizei versteckt sich und lässt Gewalttätern
beim Fußball freie Bahn – der populistische Vorwurf, garniert mit den
üblichen Horrorszenarien, war sofort in der Welt. Es ist anders
gekommen – bisher. Noch liegt erst eine Zwischenbilanz vor. Sie
genügt dem Innenminister aber offenbar, um auf Dauer weniger
Polizisten rund um die Stadien einzusetzen. Es wäre eine neue
Strategie – und sie wäre ein Fortschritt.
Es war klar, dass bei der CSU nach den letzten
für sie alles andere als erfreulich verlaufenen Monaten eine
Kraftanstrengung notwendig war. Das Sommertheater um
Ex-Staatskanzleiministerin Christine Haderthauer (CSU), der Knatsch
um die Pkw-Maut, aber auch das Erstarken der AfD konnten Seehofer und
seinen Gefolgsleuten nicht behagt haben, auch wenn der Parteichef die
Turbulenzen in Banz wegwitzeln wollte. Jetzt also der große
inhaltliche Aufschlag durch den von Seehofer ausgerufen
Jeder hat das Recht auf das gleiche Ziel, so
lautet ein zentrales Prinzip des Inklusionsgedankens. Ein Satz, den
auch die Schulsozialarbeit als Triebfeder hat. Mit großem Erfolg:
Wissenschaftliche Untersuchungen wie Ende 2013 durch die Universität
Wuppertal bescheinigen den dort tätigen Sozialarbeitern, dass ihre
Angebote von den Schülern stark frequentiert und sehr geschätzt
werden und soziale Unterschiede ausgleichen können. Und die Politik?
Sie hat nichts
TIE Kinetix N.V. ("TIE Kinetix") gibt heute bekannt, dass die GSA-Lösung jetzt auch in den Benelux Ländern angeboten wird und so der nächste Schritt getan wurde das Produktportfolio erneut zu erweitern. TIE Kinetix sichert sich die existierende GSA-Kundendatenbank von Xillio für eine nicht veröffentlichte symbolische Gebühr und startet den Vertrieb der GSA-Produkte und – Dienstleistungen im gesamten Benelux Raum. TIE Kinetix wird den Support und die Berat
Es muss ein Fest für die Oppositionsparteien im
nordrhein-westfälischen Landtag sein: Eine Pflichtverletzung wollten
sie die Ministerpräsidentin nachweisen. Am Ende haben sie Hannelore
Kraft ihrer Ansicht nach beim Flunkern erwischt – und damit an einer
ganz empfindlichen Stelle. Hand aufs Herz: Natürlich verzeiht man
einer schwer beschäftigten Politikerin, wenn sie einmal im Jahr nicht
rund um die Uhr erreichbar ist. Man mag ihr auch verzeihen, dass sie
eben diesen