Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat
den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur
Kürzung des Taschengelds von Asylbewerbern kritisiert. Mit der
Diskussion über das Taschengeld lenke man von dem eigentlichen
Problem ab: "dass die Asylverfahren nicht schnell genug bearbeitet
werden", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am
Sonntag". Mit der Forderung nach mehr Sachleistungen "suggeriert man
de
Wahrscheinlich werden 43 Prozent der heute 20-Jährigen Männer und 38 Prozent der Frauen dieser Altersgruppe im Laufe ihres Lebens berufsunfähig. So lautet die aktuelle Prognose von Statista. Bei den heute 30-Jährigen sieht es ähnlich aus. Bis zur Rente werden in dieser Altersgruppe 41 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen berufsunfähig. Verursacht wird die Berufsunfähigkeit heutzutage bei ungefähr einem Drittel aller Fälle durch die Psyc
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD)
dringt auf schnelle finanzielle Hilfen des Bundes bei der
Unterbringung von Flüchtlingen. "Wenn der Eindruck entsteht, dass die
Städte und Kommunen überfordert sind, besteht die Gefahr, dass die
positive Stimmung kippt", sagte die Ministerin dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". "Deshalb müssen wir zügig
handeln."
Bei der fünften Vinessio Weinmesse Fürth werden mehr als 100 Aussteller erwartet. Sie haben am 7. und 8. November in der Stadthalle neben Spitzenweinen aus aller Welt auch edle Delikatessen im Gepäck.
Fragen kostet nichts. Das wird sich Sahra
Wagenknecht gedacht haben. Und so fragt sie sich, ob nicht womöglich
das ganze Währungssystem generell infrage gestellt werden müsste. Das
wird wohl eine rhetorische Frage sein. Das ganze Währungssystem
infrage stellen, das passt ins Bild. Wer das macht, gilt als
kritisch, skeptisch und damit als interessant in vermeintlich
alternativlosen Zeiten. Man wird doch noch, heißt es dann, über so
einen Schritt raus aus dem E
Alexis Tsipras hat in den vergangenen Monaten den
realpolitischen Crashkurs belegt. Aus Sicht der EU wandelt sich der
griechische Regierungschef vom ewigen Querulanten, der mit
Unterstützung seines Finanzministers Yanis Varoufakis zahlreichen
Amtskollegen aus der Euro-Zone mit endlosem Lavieren den letzten Nerv
raubt, zum Politiker, der aus Sicht von Schäuble & Co. fast schon auf
Linie gebracht wurde.
Um zu erahnen, dass das intern nicht ohne Folgen für ihn bleiben
w
Angesichts der Rekordzahl von Flüchtlingen müssen
Bund, Länder und Kommunen dauerhaft zusätzliche Milliarden für deren
Aufnahme bereitstellen. Allein die Kosten für die Unterbringung,
Versorgung und das Taschengeld der Asylbewerber würden sich
voraussichtlich um sechs Milliarden Euro im Jahr erhöhen, berichtet
das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf eine interne
Schätzung der Bundesregierung. Bislang hat der Bund den Ländern und
Ko
Das Bundeskabinett soll noch im September ein
Maßnahmenpaket beschließen, mit dem die milliardenschweren
Atom-Rückstellungen der Energiekonzerne für die Allgemeinheit
gesichert werden. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Regierungs- und
Koalitionskreisen. In dem Maßnahmenpaket enthalten ist demnach ein
Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zur
Neuregelung der Konzernhaftung
Führende Finanzpolitiker der Berliner Koalition
haben mit Verständnis auf den Rücktritt des griechischen
Regierungschefs Alexis Tsipras reagiert. "Wenn ich keine eigene
Mehrheit habe, kann ich die vereinbarten Gesetzespakete nicht sicher
durch das Parlament bringen. Von daher muss man Verständnis für
Tsipras haben", sagte der Chefhaushälter der Unionsfraktion, Eckhardt
Rehberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstag