Der Heilige Vater hat die Herzen vieler Menschen wie
im Flug erobert. Sie mögen seine Art, sein Lachen, seine
Herzlichkeit, die Nähe zum Kirchenvolk und auch die Tatsache, dass
dieser Papst locker, ungekünstelt, irgendwie geerdet und damit
glaubwürdig daher kommt.
Dazu passt gut, dass Franziskus Stellung bezieht zu Belangen des
"normalen" Lebens. Dann jedoch stieß er kinderreichen Katholiken mit
dem Karnickel-Vergleich vor den Kopf. Der Unmut dieser F
Sicher rennen wir sehr schnell zum Arzt, wenn unsere
Kinder krank sind. Das ist zutiefst menschlich und wird sich auch
nicht ändern, wenn man den kinderärztlichen Notdienst zentralisiert.
Eltern kranker Kinder warten nicht bis Montagmorgen um sieben, wenn
die Arztpraxis wieder öffnet. Sie werden die bereits überlasteten
Kinderkliniken mit Schnupfen, Husten und Heiserkeit ihres Nachwuchs
stürmen, wenn das Krankenhaus näher liegt als die Notdienstambulanz
in der
Na, das ist doch mal ein Ergebnis! 82 Prozent der
Menschen leben gern im Ruhrgebiet. In der repräsentativen
Untersuchung sprechen die Meinungsforscher von einem ungewöhnlich
hohen Wert der Identifikation. Der ist nur auf den ersten Blick
überraschend.
Sicherlich ist das Ruhrgebiet keine Region für Friede, Freude,
Eierkuchen: Im steten Strukturwandel geraten immer wieder
Arbeitsplätze in Gefahr, zudem strapaziert die Verkehrsinfrastruktur
zu oft die Nerven. Abe
Wie bitte soll man sich Schläge ohne Würdeverletzung
vorstellen? Franziskus– pädagogische Auffassungen disqualifizieren
sich von selbst. So weit, so schlecht. Noch schlechter, weil es sich
diesmal um eine schriftlich vorbereitete Ansprache handelte und nicht
um eine spontane Interviewäußerung wie der Vergleich zwischen
kinderreichen Eltern und Karnickeln. Oder die Äußerung nach dem
"Charlie-Hebdo"-Attentat, wer des Papstes Mutter beleidige, de
Erst die Hinrichtung zweier islamistischer
Extremisten, nun massive Luftangriffe auf Stellungen der Terror-Miliz
"Islamischer Staat" – Jordanien reagiert auf die grausame Verbrennung
eines seiner Kampfpiloten durch die IS-Barbaren mit
alttestamentarisch anmutender Rache. Diese Reaktion mag uns im
friedensverwöhnten Europa verstören. Aber im Nahen Osten hält niemand
dem Aggressor die andere Wange hin, und im Fall der mit besonderer
Abscheulichkeit mordenden IS-Truppe
Ausgabe vom 07.02.2015 Wer gedacht hat, bei Siemens ändert sich
unter dem Vorstandschef Joe Kaeser etwas grundlegend, sieht sich
getäuscht. Der Elektronik-Konzern bekommt seine Probleme nicht in den
Griff. Die Zahlen sind mäßig. Die Innovationsschwäche hält an. Die
Zeit läuft davon. Nun wird der Versuch des Gesundschrumpfens mit dem
Abbau von 7800 Stellen erkauft. Bürokratieabbau hört sich immer gut
an, das wissen auch P
Was ist in den Papst gefahren? Franziskus
empfiehlt schlagkräftige Erziehungsmethoden! Zweifel kommen auf, ob
der Heilige Vater seine Worte bedacht hat. Was zu Beginn seines
Pontifikats als Spontanität gelobt wurde, könnte dem Ansehen des
Papstes jetzt grundlegend schaden. Seine Äußerungen am Rande,
jenseits der vorbereiteten Ansprachen frei vorgetragen, sind
schwierig. Ob er Kinderreichen nahelegt, sich nicht wie die Karnickel
zu vermehren, oder einem Vater das R
Realpolitik kann weh tun. Die bisherige
Ukraine-Politik der Bundeskanzlerin und ihrer westlichen Verbündeten
– diplomatisches Zuckerbrot, wirtschaftliche Peitsche – droht zu
scheitern. Anders ist der Spontanbesuch von Merkel und Hollande bei
Russlands Präsident Putin nicht zu erklären. Die pro-russischen
Separatisten, die nachweislich russisches Militärgerät nutzen und
personelle Unterstützung bekommen, erobern seit Wochen im Osten der
Ukraine neue Gebiete, d
Eine Waffenruhe sei nur der erste Schritt, kündigte
der französische Präsident an. Es gehe um eine umfassende Lösung des
ukrainischen Konfliktes. Das passt zu einem westeuropäischen
Lehrsatz. Danach werden Sanktionen gegen Russland dann aufgehoben,
wenn die Gründe, aus denen sie verhängt wurden, wegfallen. Gerade das
muss gelten, wenn der ukrainische Konflikt gelöst werden soll. Nach
aller Logik wäre also für die Wiederherstellung des Frieden
Valartis Group AG /
Valartis Group erwartet für 2014 ein deutlich tieferes Konzernergebnis
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
Das Geschäftsjahr 2014 der Valartis Group wird unter Berücksichtigung von
Sonderfaktoren für weiter- und nicht weitergeführte Geschäftsbereiche 2014
insgesamt einen Konzernverlust ausweisen. Somit wird erwartet, d