Mittlerweile gibt es mehr mobile digitale Endgeräte
als Menschen auf der Erde. Im Juni 2013 wurden allein rund 36
Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland verzeichnet.(1) Die
größten Handy-Displays sind bis zu 5 Zoll (5 Zoll entsprechen 12,7
Zentimeter Bilddiagonale) groß. Dennoch: Für das menschliche Auge
kann der digitale Konsum eine Herausforderung darstellen, die Nutzung
von Smartphones, Tablets & Co. echter Stress. Doch darauf achten die
wenigsten, vor
Die Stromkunden in Deutschland werden 2014 nach
jüngsten Berechnungen 51 Cent von jedem Euro für staatliche Abgaben
bezahlen müssen – so viel wie niemals zuvor. Überraschend: Nicht
einmal jedem fünften Verbraucher ist die tatsächliche Höhe der
staatlichen Kosten an den Strompreisen bekannt. Gut zwei Drittel der
Bundesbürger unterschätzen dabei den Abgabeanteil an die öffentliche
Hand. Gleichzeitig kritisiert die Mehrheit der Verbraucher,
Während im US-Bundesstaat Colorado seit
Jahresbeginn Marihuana frei verkauft werden darf, sind die Deutschen
strikt gegen eine Aufweichung der bestehenden Gesetze. In einer
Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten fast zwei Drittel
(65 Prozent), der Verkauf von Marihuana und Hasch sollte wie bislang
verboten bleiben. 29 Prozent würden eine liberale Regelung wie in
Colorado begrüßen. 6 Prozent haben keine Meinung.
60 Prozent der Bundesbürger haben sich
vorgenommen, 2014 mehr Sport zu treiben. Zudem wollen 40 Prozent zum
Jahresanfang erst einmal eine Diät machen. Doch die Deutschen wissen,
wie schwierig es ist, gute Vorsätze auch einzuhalten. Fast zwei
Drittel geben zu, ihren "inneren Schweinehund" oft nicht überwinden
zu können. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der
mhplus Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern.
Union und SPD starten mit leichten Einbußen in der
Wählergunst ins neue Jahr. Im stern-RTL-Wahltrend verlieren beide im
Vergleich zur letzten Umfrage kurz vor Weihnachten je 1 Punkt: Die
Union fällt von 42 auf 41 Prozent, die SPD von 24 auf 23 Prozent. Die
Grünen können sich um 1 Punkt auf 10 Prozent verbessern. Unverändert
wollen 10 Prozent der Wähler der Linken ihre Stimme geben und 5
Prozent der FDP. Die AfD legt um 1 Punkt auf 5 Prozent zu. Auf
sonsti
Die Aussichten für Deutschland in 2014 sind gut. Mit einem vom
ifo-Institut prognostizierten Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent
sind die Erwartungen hoch, dass sich der Aufschwung auch auf den
Arbeitsmarkt auswirkt. Nicht nur die Zahl der Erwerbstätigen soll
steigen, sondern auch die Einkommen der Arbeitnehmer. Doch mit
welchen Erwartungen gehen die Arbeitnehmer selbst ins neue Jahr?
Glauben Sie an den Wirtschaftsaufschwung? Rechnen auch sie damit,
dieses Jahr mehr Geld zur
Begeisterte Sportler werden das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
vielleicht nicht ganz nachvollziehen können. Aber sich der Gesundheit
zuliebe mehr zu bewegen oder Sport zu treiben ist für viele
Bundesbürger weniger attraktiv als den Fleisch- und Wurstkonsum zu
reduzieren. Aus gesundheitlichen Gründen vor die Wahl zwischen den
beiden Möglichkeiten gestellt, würde sich mehr als jeder zweite (54,3
P
Fast jeder zweite Autofahrer (45 Prozent) zögert
bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas
falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der
Prüforganisation DEKRA unter bundesweit 1.350 Autofahrern.
Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer bei der Ersten Hilfe
zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses.
Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine
Rolle. Ein weite
Kurz vor ihrem Dreikönigstreffen am kommenden
Montag kommt die FDP in der Wählergunst etwas aus dem Tief. Im
wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend gewinnt sie zum zweiten Mal in
Folge 1 Punkt hinzu und erreicht erstmals seit der Bundestagswahl
wieder 5 Prozent. Die AfD dagegen büßt an Attraktivität ein: Sie
fällt um 1 Punkt auf 4 Prozent und liegt zum ersten Mal seit der Wahl
unter der Fünf-Prozent-Marke. Die Grünen verbessern sich um 1 Punkt
auf
85 Prozent der Hausärzte in Deutschland stellen
eine Zunahme des Metabolischen Syndroms fest. Der Begriff bezeichnet
die Kombination aus starkem Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen,
Bluthochdruck und beginnendem Diabetes. Am häufigsten tritt das so
genannte tödliche Quartett in den Jahren zwischen 50 und 64 auf. Doch
auch viele jüngere Menschen sind betroffen: 41 Prozent sind im Alter
zwischen 35 und 49 Jahren. Das zeigt eine repräsentative
Forsa-Befra