Stuttgarter Nachrichten: Pünktlichkeitsoffensive der Deutschen Bahn

"Der Konzern ächzt unter einer hohen
Schuldenlast. Noch duckt sich die Politik weg. Doch irgendwann muss
ein Plan B her: Die Bahn sollte sich auf ihr Brot-und-Buttergeschäft
konzentrieren. Also, Züge von A nach B fahren lassen. Die
international tätige Logistiksparte sollte verkauft werden. Dann wäre
auch genug Geld vorhanden, um die Schuldenlast abzutragen und die
nötigen Investitionen in den Fernverkehr zu lenken."

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Stuttgarter Nach

Badische Neueste Nachrichten: Fehlende Offenheit – Kommentar von Rudi Wais

Vor kurzem hat Seehofer den bis 2029 geplanten
Soli-Abbau noch als größte Steuersenkung aller Zeiten gefeiert. Fühlt
die Union sich an dieses Versprechen nun nicht mehr gebunden? Oder
ist die Not schon so groß, dass die Steuern bald steigen statt zu
sinken? Die Offenheit, die sie von den Deutschen den Flüchtlingen
gegenüber einfordert, lässt die Koalition selbst ausgerechnet in
einer zentralen Frage vermissen: Wie viel Zuwanderung können wir uns
le

Sonntag aktuell: Kommentar zu Plänen der Südwest-SPD für kostenlose Kita-Plätze

Die Ankündigung der SPD, im Falle eines
Wahlsieges die Kindergartengebühren schrittweise abzuschaffen, klingt
zwar sehr gut – beitragsfreie Einrichtungen können etwa für Eltern
mit geringem Einkommen ein Anreiz sein, ihre Kinder in den
Kindergarten zu schicken -, dieser Traum wird sich aber kaum
erfüllen lassen, ohne an anderer Stelle bei der Bildung neue Lücken
zu reißen. Weitere Plätze sind nötig. Langfristig sind nur gut
qualifizierte Er

Badische Neueste Nachrichten: zu Parteienfinanzierung Kommentar von Martin Ferber

Dass Union und SPD das Gesetz noch schnell vor
Jahresende durchs Parlament peitschten und unter ferner liefen in den
Abendstunden verabschiedeten, ist kein guter Stil und zeugt vom
schlechten Gewissen. In der Sache aber ist die Neuregelung überfällig
und beendet eine Absurdität.

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Stuttgarter Zeitung: „Unbehagen nimmt zu“: Kommentar zur Kritik der Wirtschaft an Russland-Sanktionen

Es besteht Einigkeit, dass der
Völkerrechtsbruch durch den russischen Einmarsch auf der Krim
Konsequenzen haben muss. Richtig ist aber auch: je länger die
Sanktionen bestehen, desto mehr zeigen sich die Nachteile, die
Beschränkungen der Finanz- und Gütermärkte für alle haben. Zuletzt
klagte vor allem die deutsche Landwirtschaft über die massiven
Absatzrückgänge in Russland. Ähnlich äußerte sich der Maschinenbau.
Wirtschaft

Teuscher übernimmt Schweizer Geschäftsleitung bei Horváth & Partners

Teuscher übernimmt Schweizer Geschäftsleitung bei Horváth & Partners

Die internationale Managementberatung Horváth & Partners hat Ulrich Teuscher als neuen Geschäftsführer ihrer Schweizer Dependance berufen. Der 41-jährige Schweizer kam 2006 vom Handelsunternehmen Migros zu Horváth & Partners, wo er aktuell die Beratungssegmente Controlling & Finanzen sowie CIO & Project Advisory in der Schweiz verantwortet. Im April 2014 wurde er zum Partner ernannt.

Teuscher übernimmt die Position mit Wirkung zum 1. Januar 2016

Badische Neueste Nachrichten: zu EU-Gipfel Kommentar von Gerhard Windscheid

Europa ist in der Flüchtlingsfrage tief
gespalten: Auch die "Willigen" sind alles andere als eine homogene
Truppe. Selbst Frankreich, Deutschlands engster Verbündeter, wenn es
um die Zukunft der EU geht, hält sich bei Zusagen für die Aufnahme
von Flüchtlingskontingenten lieber zurück. Für Kanzlerin Merkel heißt
das, sie muss dicke Bretter in Brüssel bohren. Im Eiltempo ist keine
Besserung der Situation zu erwarten. Deutschland und die