Sichere Wortwahl: Trusted Shops zeichnet alphabetario.de mit Gütesiegel aus!

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alphabetario.de bietet außergewöhnliche Fotokunst an, bei der aus Bildern Namen im Rahmen und Worte werden. Alltägliche Dinge sind so fotografiert, dass man Buchstaben erkennen kann. Jetzt bietet der Online-Shop (http://www.alphabetario.de/) seinen Kunden nicht nur Kunstwerke an, die an die Wand gehängt werden, sondern auch die Garantie, dass ihre Verbraucherrechte eingehalten werden. Der Shop aus Trebur in der Nähe von Mainz wurde mit dem Gütesiegel von Trusted S

Zeitung: E.on treibt Stellenabbau voran

Der Energiekonzern E.on treibt den Abbau von weltweit bis zu 11.000 der 80.000 Arbeitsplätze voran. Wie die "Rheinische Post" (Montagsausgabe) aus Konzernkreisen erfuhr, sollen in Deutschland bis zu 3.000 Beschäftigte in den Vorruhestand gehen, bis zu 2.500 Beschäftigte sollen in eine Transfergesellschaft wechseln, und 500 Stellen sollen durch das Auslaufen befristeter Verträge wegfallen. Ein E.on-Sprecher sagte der Zeitung: "Die Größenordnung des St

Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen weist Kritik an EU-Gipfel zurück

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz,
hat die Kritik an den Beschlüssen des EU-Gipfels zur Euro-Rettung
scharf zurückgewiesen. "Es geht doch nicht um ein Kaputtsparen,
sondern um finanzpolitische Disziplin und überzeugende längerfristige
Maßnahmen", sagte Franz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Der Schuldenabbau der Euro-Länder sei wie die
"Befreiung eines Drogenabhängigen von seiner

Rheinische Post: E.ON will bis zu 3000 Mitarbeiter in Vorruhestand und bis zu 2500 ins Transfergesellschaft schicken

Der Energiekonzern E.ON treibt den Abbau von
weltweit bis zu 11 000 der 80 000 Arbeitsplätze voran: In Deutschland
sollen bis zu 3000 Beschäftigte in den Vorruhestand gehen, bis zu
2500 Beschäftigte sollen in eine Transfergesellschaft wechseln, und
500 Stellen sollen durch das Auslaufen befristeter Verträge
wegfallen, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Montag-Ausgabe) aus Konzernkreisen erfuhr.

Ein E.ON-Sprecher sagte der Zeitung: &

Rheinische Post: Neue Praxisgebühr Kommentar von Antje Höning

Als Rot-Grün 2004 die Praxisgebühr von zehn
Euro pro Quartal einführte, ging ein Sturm der Entrüstung durch die
Wartezimmer. Ärzte wetterten über Bürokratie, Patienten fühlten sich
abkassiert. Tapfer ertrug damals Gesundheitsministerin Ulla Schmidt
den Zorn, weil sie an die Steuerungswirkung der Gebühr glaubte: Wenn
die Deutschen zahlen müssen, überlegen sie es sich vielleicht, ob sie
wirklich im Schnitt 18 Mal pro Jahr zum Arzt mü

Rheinische Post: Hygiene bei der Bahn

Ein Kommentar von Ulrike Winter:

Wo Hunderte Menschen über Stunden zusammen sind, wo sie essen,
trinken und sich Toiletten teilen, kann es gar nicht steril zugehen.
Das ist in Flugzeugen so, in Bussen und in der Bahn. Aber ebenso wie
Fluggesellschaften muss auch die Bahn ihren Kunden ein Mindestmaß an
Hygiene garantieren – und, wenn das offenbar nicht funktioniert,
rasch nachbessern. Als weltweit agierendes Logistikunternehmen muss
die Bahn in der Lage sein, Putzprozesse so

Rheinische Post: Hoffnungssignal aus Durban

Ein Kommentar von Birgit Marschall:

Der Klimagipfel von Durban war ein Erfolg, keine Frage. Was zuvor
als undenkbar galt, wurde doch Realität: Alle Länder der Erde wollen
sich einem 2015 in Kraft tretenden globalen Klimaschutzabkommen
unterwerfen. Über dessen Rechtsverbindlichkeit gibt es allerdings
Unsicherheit und Streit. Die Europäer, die in Durban einen starken
Auftritt hatten und sich wider Erwarten weitgehend durchsetzen
konnten, müssen in den kommenden J

WAZ: Britische Isolation. Kommentar von Jasmin Fischer

Europa steht vor einem Neubeginn, möglicherweise
einem, an dem Großbritannien nicht mehr mitwirkt. Sollten sich die
Wege an dieser Gabelung trennen, so trifft ein Land sicher keine
Schuld: Großbritannien.

Wie hätte Angela Merkel reagiert, wenn Premier Cameron von ihr
gefordert hätte, die deutsche Auto-Exportwirtschaft durch Steuern zu
regulieren? Oder Sarkozy, hätte man ihm nahegelegt, Frankreichs
florierende Ferienorte mit Abgaben an die Kandare zu nehm

WAZ: Rathäuser im Stresstest. Kommentar von Tobias Blasius

Das Konjunkturpaket des Bundes ist ein Lehrstück.
Was vor gut zwei Jahren in der nackten Panik der Wirtschafts- und
Finanzkrise so alles zusammengeschnürt wurde, entfaltete beileibe
nicht ausnahmslos eine segensreiche Wirkung. Die "Abwrackprämie" etwa
war schnell ausgezahlt und beflügelte zwischenzeitlich die Lust auf
einen neuen Kleinwagen. Ihr langfristiger Nutzen jedoch steht dahin.

Die Kommunalhilfen wiederum, die örtliche Investitionsstaus lös

WAZ: Neue Klima-Allianzen. Kommentar von Jürgen Polzin

Die Konferenz von Durban wird den Klimawandel nicht
aufhalten. Für womöglich zehn Jahre werden die EU-Staaten weiter die
Hauptlast im Klimaschutz tragen. Der Kyoto-Klub aber hat an Bedeutung
verloren: Nur noch 15 Prozent der weltweit ausgestoßenen
Treibhausgase sind unter dem bislang einzigen Völkerrechts-Protokoll
erfasst. Dem Klima ist es zunächst egal, dass das Abkommen verlängert
wird. Doch Durban hat die Welt verändert. Künftig gelten Ziele f&uum