Dr. Frank Giesa neuer Professor in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Dr. Frank Giesa neuer Professor in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Seit 1. September 2011 ist Dr. Frank Giesa Professor in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bremen. Er vertritt das Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik und Controlling, und wird überwiegend im Dualen Studiengang Betriebswirtschaft lehren. Vor seinem Ruf an die Weser hatte Giesa eine Professur an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht, Fachbereich Duales Studium, inne. Sein Wirtschaftsstudium absolvierte der gebürtige Bremer

Wiesnzeit: Dirndl- und Trachtenanbieter gehen sich ans Mieder

Wiesnzeit: Dirndl- und Trachtenanbieter gehen sich ans Mieder

Budgets für Online-Suchmaschinenwerbung steigen stark

München, 14. September 2011 – Kurz vor dem Start des diesjährigen Oktoberfestes am 17. September rühren Trachten- und Dirndlshops kräftig die Werbetrommel im Internet. Letzte Woche (KW 36) gaben die Anbieter aus dem Segment „Trachten und Landhaus“ in Summe täglich durchschnittlich zwischen 91.200 und 111.500 Euro für Suchmaschinenwerbung auf Google aus. Zum Vergleich: Vor zwei Monaten lag das durchschnittl

–Börse Online—Interview mit Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer: „Wir müssen wieder Vertrauen schaffen“

Staatsschuldenkrise ist zweiter Teil der
Finanzkrise / Wahrscheinlich Schuldenreduktion durch Reflation /
Gefahr einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung / Empfehlung, den
Euro-Rettungsschirm EFSF in eine Bank umzuwandeln

Für Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sind die
aktuellen Reaktionen an den Aktienmärkten die Fortsetzung der Krise.
"Die Märkte sind ein bisschen wie ein Manisch-Depressiver", sagte
Mayer im Interview mit dem Anlegermagazi

„Mehr als reine Geschäftsgegenstände“ – Worauf man bei der Maklerwahl achten sollte

Die Eurokrise hat die Nachfrage nach Immobilien
steigen lassen. Das merken auch die Maklerunternehmen. Denn viele
Käufer und Verkäufer holen sich für den Transaktionsprozess Hilfe, um
kein Risiko einzugehen. Das Problem: Die Berufsbezeichnung Makler ist
nicht geschützt. In Deutschland kann sich jeder so nennen, der die
gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt. Eine fachliche Qualifikation
ist dafür nicht nötig. Doch der Beruf ist sehr komplex. Eine falsche
Ber

Statistik: Gastgewerbeumsatz im Juli 2011 real um ein Prozent gestiegen

Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland haben im Juli 2011 real ein Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war im Vergleich zum Juni 2011 der Umsatz im Gastgewerbe im Juli 2011 nach Kalender- und Saisonbereinigung real 0,7 Prozent niedriger. Das Beherbergungsgewerbe erzielte im Juli 2011 einen Umsatzzuwachs von real 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Gastronomie setzte real 0,6 Prozent mehr um als im Vorjahresmo

9 % internationale Studierende an deutschen Hochschulen

Der Anteil von Studierenden aus dem Ausland lag
in Deutschland im Jahr 2009 mit 9 % deutlich über dem
OECD-Durchschnitt von 6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, gab es im Saarland (18 %), Berlin und Bremen
(jeweils 13 %) die höchsten Anteile an ausländischen Studierenden,
die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hatten.
Dagegen fielen die entsprechenden Quoten für die neuen Länder relativ
gering aus – Brandenburg erzielte

eco: Smartphones&Co sind nächste Risikowelle / Mobile Endgeräte sind zunehmend gefährdet / App Stores stelllen einen wichtigen Schutzwall dar

Während eco – Verband der deutschen
Internetwirtschaft ( www.eco.de ) gravierende Erfolge bei der Abwehr
von Schadsoftware aus dem Internet meldet, warnt der Verband
gleichzeitig vor neuen Angriffswellen auf mobile Geräte wie
Smartphones sowie Pads und Tablets. "Mit der rasanten Verbreitung
einer neuen Generation mobiler Endgeräte werden neuartige
Kriminalitätsformen nicht lange auf sich warten lassen", befürchtet
der Vorsitzende des eco Verbandes, Prof.

Euro-Debatte: Trittin fordert Entlassung Röslers

Anlässlich der Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zur Griechenland-Krise hat Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin die Entlassung des Ministers gefordert. Röslers öffentliches Spekulieren über einen Konkurs eines EU-Mitgliedslandes sei leichtsinnig, abenteuerlich und verteuere letztlich die Euro-Rettung, sagte Trittin in der "Passauer Neuen Presse". FDP-Generalsekretär Christian Lindner hingegen verteidigte R&o