Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD

Offenkundig gibt es nicht nur in Sachsen außer
Skepsis gegenüber dem Euro und Frust über Nullzins fürs Ersparte auch
einen Bedarf an Gefühlskonservatismus, den die beliebteste Kanzlerin
seit Konrad Adenauer und Willy Brandt nicht zu stillen vermag. Wie
die SPD wird sie sich in ihr Schicksal fügen müssen. Von der AfD kann
sie bis auf weiteres nur die AfD erlösen.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahnknoten Halle/Saale

Diese positiven Auswirkungen wiegen viel schwerer
als die Nachteile, die bei Projekten dieser Größenordnung
unvermeidbar sind. Noch ist offen, welche Lärmbelastung von dem
Rangierbahnhof für Anlieger ausgeht. Und die ICE-Strecke von
Leipzig/Halle nach Erfurt führt mit der Saaleaue durch ein
wichtiges Stück unberührter Natur. Das ändert nichts daran, dass
vor allem der ICE für die Region Halle einen Schub nach vorne
bedeutet. Wie wichti

Mitteldeutsche Zeitung: zu Edathy

Edathy hätte also vor den zuständigen Fachgerichten
rügen müssen, dass die Durchsuchungen seiner Wohnungen und Büros
wegen des Verdachts des Besitzes kinderpornografischer Schriften ihn
in seiner Immunität als Abgeordneter verletzten. Da er zu diesem
Zeitpunkt noch dem Bundestag angehörte, war die Durchsuchung – sagt
das Bundesverfassungsgericht ganz klar – rechtswidrig. Edathys
Beschwerde hätte also mit hoher Wahrscheinlichkeit Erfolg gehabt –
we

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

Eigentlich hätten sie ihre Ankündigung von
verschärften Strafen für Moskau längst wahr machen müssen.
Andererseits wissen sie, dass ein solcher Beschluss die Spirale der
Eskalation in Gang setzen würde, von der niemand weiß, wer sie wann
und wie wieder stoppen wird. Ganz davon abgesehen, dass man sich mit
politischer Konsequenz in dieser Frage am Ende selber schadet. Denn
nicht wenige Staaten brauchen den russischen Markt für ihre
wirtschaftli

SEO Berlin zeigt mal wieder was es kann!

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Einige Menschen sind scheinbar dazu geboren etwas Großartiges zu vollbringen. Sie haben sehr hoch gesteckte Ziele und verfolgen diese mit Nachdruck. Oft treffen sie auf Hindernisse die zu groß zum Überwinden scheinen, doch nach einiger Zeit finden sie einen Weg diese zu umschiffen. Wer ein Vorhaben in die Tat umsetzen will wird immer mit Widerstand rechnen müssen, doch mit Engagement und Beharrlichkeit können diese aus dem Weg geräumt werden. Als Person wäch

Mitteldeutsche Zeitung: Defekte Brandmelder Immer mehr Fehlalarme bei der Feuerwehr

Die Feuerwehren in Sachsen-Anhalt haben mit einem
immensen Problem zu kämpfen. Immer öfter müssen sie ausrücken,
obwohl es gar nicht brennt. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe). Allein in den Jahren 2011
und 2012 heulten über 5 000 Mal im Jahr die Sirenen, ohne dass es
dafür einen ernsthaften Anlass gab. Das geht aus der landesweiten
Einsatzübersicht der Feuerwehren hervor, die derzeit aktualisiert
wird. G

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

Sicher können wir davon ausgehen, dass die
prorussischen Separatisten in der Ukraine aus Moskau unterstützt
werden. Aber die Lieferung von Waffen und anderem Kriegsmaterial, die
Beteiligung ehemaliger russischer Soldaten, selbst die Entsendung von
Beratern – das alles ist etwas anderes als eine Invasion. Davor
schreckt Wladimir Putin bisher offenbar zurück. Eiskalt kalkuliert
er, was nötig ist, um das Nachbarland zu destabilisieren, ohne sich
nach der Annexion der Krim e

Mitteldeutsche Zeitung: zu Streiks

Werbung für ihre Freiheitsrechte betreiben Cockpit,
die Lokführergewerkschaft und andere Spartengewerkschaften nicht,
wenn sie permanent in Arbeitskämpfen Sonderrechte für kleine
Berufsgruppen durchdrücken oder verteidigen. Noch sucht die Regierung
nach einem verfassungskonformen Weg, um ein Chaos durch
Spartengewerkschaften zu verhindern, ohne in das Streikrecht und
andere Grundrechte einzugreifen. Dies würde nicht nur den
Arbeitgebern helfen, die irgendwa

Mitteldeutsche Zeitung: zum Maut-Streit

Es meutern nicht nur bayerische Wirtschaft und
Teile der CSU. Nun haben sich aber auch noch drei der wichtigsten
CDU-Landesverbände – Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und
Baden-Württemberg – gegen seine Pläne gestellt. Deren Ängste, vor
wirtschaftlichen Nachteilen für die Grenzregionen seien unbegründet,
sagt Dobrindt. Es steht Behauptung gegen Behauptung. Die Argumente
sind ausgetauscht. Jetzt hilft keine CSU-Dickschädeligkeit mehr.
Ja, di

Suchmaschinenoptimierung Berlin bringt folgende Resultate

Beinahe jeder Geschäftsmann wurde in seinem Leben mindestens einmal über–s Ohr gehauen. Oft geht man Menschen auf den Leim die viel versprechen, aber im Endeffekt nichts davon halten können. Sie erzeugen Visionen und regen einen zum Träumen an. Das Erwachen ist meist plötzlich und grausam. Die viele Zeit und das investiere Geld sind verloren und einem bleibt nichts anderes übrig als es als eine teure Lektion abzuhaken.
Gerade in einer Großstadt wie B