Quinta distribuiert neue Versionen von MAGIX Software

Quinta distribuiert neue Versionen von MAGIX Software

Jena/Berlin, 28. Februar 2014 – Bereits seit 2010 vertreibt der Spezialdistributor Quinta GmbH die professionellen und leistungsstarken Produkte von MAGIX zum Thema Foto-, Audio- und Videobearbeitung sowie Grafik- und Webdesign. In diesem März wird es gleich mehrere neue Releases von Bestseller-Titeln aus dem Hause MAGIX geben.

Thüringische Landeszeitung: VORABMELDUNG: Thüringer zahlen mit die höchsten Wasserpreise in Deutschland

Die Thüringer zahlen nicht nur die höchsten
Strompreise in ganz Deutschland. Auch beim Wasserpreis rangiert der
Freistaat deutschlandweit weit mit vorne. Der Thüringer
Durchschnittspreis liegt etwa 18 Prozent über dem Bundesschnitt und
60 Prozent über dem, was die Verbraucher im benachbarten Freistaat
Bayern für ihr Wasser bezahlen. Dabei gibt es nach Berechnungen des
Eisenacher Wirtschaftswissenschaftlers Gerhard Reiter innerhalb des
Freistaates eine gewalti

Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert den Freispruch für Christian Wulff: Gesiegt und doch gescheitert

Zum Schluss steht Mitgefühl, Mitgefühl mit Christian
Wulff, einem Gescheitertem, einem Zerriebenen. Dass er gestern von
dem Vorwurf der Vorteilsnahme freigesprochen wurde, hat den früheren
Bundespräsidenten juristisch rehabilitiert. Aber es bleibt haften,
dass hier ein Politiker – – der als Nachwuchstalent der CDU galt –
systematisch fertig gemacht wurde. Und im Volk bleibt haften, dass da
mit Wulff irgend etwas war. In einem Land wie der Bundesrepublik
Deutschland, das

PWB Rechtsanwälte zur Verfassungswidrigkeit der 3-Prozent-Klausel

PWB Rechtsanwälte zur Verfassungswidrigkeit der 3-Prozent-Klausel

Videostatement (http://pwbanwaltjena.de/aktuelle-informationen/pwb-tv/pwb-tv-detail/?newsid=391&cHash=08f26af6ff624b8af8fe774d6c1b7504) 27. Februar 2014. "Das Bundesverfassungsgericht hat unsere Rechtsauffassung bestätigt und die 3-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht – wie zu erwarten – für verfassungswidrig erklärt. Damit wird die Chancengleichheit und die Wahlrechtsgleichheit der kleinen Parteien in Deutschland erheblich gestärkt", erklärt Sascha G

Thüringische Landeszeitung: Kein Zuhörer nötig / Kommentar von Gerlinde Sommer zur Panne beim Thüringer Verfassungsschutz im Vorfeld des Neonazi-Überfalls in Ballstädt

Es ist wohl so: Der Geheimdienst zeichnet auf, hört
aber nicht zeitgleich mit. Die Auswertung aus Amtssicht kann dauern.
Es geht ja um generelle Erkenntnisse – und nicht um akute
Gefahrenabwehr.

So lässt sich das erklären. Aber verstehen lässt sich das kaum,
jedenfalls vonseiten der Betroffenen jener rechtsextremen Attacke.
Klar: Der Verfassungsschutz ist nicht die Polizei. Aber die
überfallenen Ballstädter werden nun nicht durch den erlittenen
Schaden klu

Thüringische Landeszeitung: Gerechtere EU-Wahl / Kommentar von bernd Hilder zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Sperrklausel für die Europawahl

Auch wenn manche Vertreter der großen Parteien nun
jammern und das Verfassungsgericht für die Aufhebung der
Drei-Prozent-Klausel heftig kritisieren: Das Urteil ist richtig und
es führt zu mehr Demokratie. Die Stimme jedes einzelnen Bürgers wird
wichtiger. Kleine Parteien gewinnen Chancengleichheit. Und trotzdem
bleibt eine Hürde bestehen, um ins EU-Parlament einzuziehen. Eine
Partei, die nur eins der 96 deutschen EU-Mandate ergattern will, muss
bundesweit immer no

Ostthüringer Zeitung: Knut Pries kommentiert: Politisch blindes Urteil

Wie ein EU-Land seine parlamentarische Vertretung in
Straßburg wählt, ist ihm selbst überlassen. Die Frage nach dem
gerechten Verfahren darf es nach nationalen Gesichtspunkten
beantworten. Das hat das Bundesverfassungsgericht eindeutig getan:
Gerecht ist Gleichgewichtigkeit der Stimmen. Sperrklauseln seien
allenfalls zulässig, wenn sonst die politische Stabilität gefährdet
wäre.

Das wird man kaum behaupten können. Der Wegfall der Sperrklausel
w

Thüringische Landeszeitung: Kommentar: Große Koalition muss Staatsausgaben in den Griff bekommen

Im internationalen Vergleich steht Deutschland mit
seinem kleinen Plus in den öffentlichen Haushalten blendend da. Doch
wie so viele andere ist auch diese Erfolgsmeldung relativ. Wirklich
gesund sind auch die deutschen Staatsfinanzen nicht. Deutschlands
Verschuldung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt bleibt gefährlich
hoch. Von eiserner Haushaltsdisziplin war bei Schwarz-Gelb wenig zu
spüren. Die Große Koalition bemüht sich erst gar nicht, die Ausgaben
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