Badische Zeitung: Verleger der Badischen Zeitung sagen Lohnerhöhung zu / Bewegung im Tarifkonflikt bei den Tageszeitungsredakteuren

Mit einem weitreichenden Angebot an die eigene
Belegschaft hat die Geschäftsführung des Badischen Verlags Bewegung
in den seit Monaten festgefahrenen Tarifstreit bei
Tageszeitungsjournalisten gebracht. Die Gehälter der etwa 150
Journalistinnen und Journalisten der Badischen Zeitung sollen
rückwirkend zum 1. Januar um zwei Prozent angehoben werden. Am 1.
Januar 2015 sind weitere zwei Prozent zugesagt. Die Gehälter der
Online-Redakteure sollen an die der Print-Reda

Westfalen-Blatt: zu den Bußgeldern gegen Telekomanbietér

Ohne Internet- und mit Abstrichen ohne
Telefonanschluss ist man heutzutage wie abgeschnitten von der Welt.
Viele scheuen einen Anbieterwechsel nach immer wiederkehrenden
Meldungen über abenteuerliche Fälle, in denen die Leitung deshalb
monatelang tot geblieben ist. Eine Wettbewerbsbehinderung, wie sie
größer kaum sein könnte. Die Einrichtung der Beschwerdestelle bei der
Bundesnetzagentur war ein wichtiger erster Schritt. Und es ist ein
vorbildliches Beispiel f&uum

Stuttgarter Nachrichten: Energiewende

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist
nicht zu beneiden, der die Energiewende stemmen muss und auch
couragiert im neuen Amt losgelegt hat. Denn er kämpft beim Thema
Energie auch in Brüssel. EU-Wettbewerbkommissar Joaquin Almunia stört
fundamental, dass hierzulande so viele Unternehmen privilegiert sind
und die Ökostromumlage nicht bezahlen müssen. Er mahnt dringend eine
Reform an. Gabriel ist unter Zeitdruck. Wenn er nicht bald neue
Regelungen findet, die in

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Betriebsräten in den USA: Unterschiedliche Philosophien, von Martin Anton

Dass sich Politiker aktiv gegen die Einrichtung
von Arbeitnehmervertretungen einsetzen, ist in Deutschland
unvorstellbar und erinnert im ersten Moment an die Zustände in
Südafrika zu Zeiten der Apartheid. Nun ist die USA natürlich – nicht
mal im Süden – kein autoritäres Regime. Der Fall Volkswagen zeigt
aber, dass es dies- und jenseits des Atlantiks grundsätzliche
Unterschiede im unternehmerischen Selbstverständnis gibt. Sicher, die
Angst vor dem Verlust v

Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Verkehrs-Betreibe sagen wegen Öko-Umlage höhere Fahrpreise voraus – Scharfe Kritik an Gabriels Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Die Fahrgäste der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)
müssen sich nach der geplanten Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf Fahrpreiserhöhungen
einstellen. KVB-Sprecher Franz Wolf Ramien sagte dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe), wenn Ermäßigung auf die
EEG-Umlage wie vorgesehen reduziert werde, würde dies das Unternehmen
"nach einer ersten vorläufigen Einschätzung" im ersten Jahr mit
zusätzlich

baramundi einer der besten Arbeitgeber in der IT

Augsburg, 10. Februar 2014. Die baramundi software AG ist einer der attraktivsten Arbeitgeber der IT-Branche. Im bundesweiten Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK 2014“ erreichte der Augsburger Client-Management-Hersteller einen Platz unter den besten 50 Unternehmen. In der Größenklasse der Firmen mit 50 bis 100 Beschäftigten kam baramundi auf einen hervorragenden fünften Rang. Ausgezeichnet wurden IT-Unternehmen, die aus Sicht ihrer Beschäf

neues deutschland: Arbeitsmarktexperte Fichter kritisiert Verhalten deutscher Konzerne im Ausland

Der Berliner Arbeitsmarktexperte Michael Fichter
hat scharfe Kritik am Agieren deutscher Konzerne an den Standorten in
den USA geübt. "Es sieht fast so aus, als ob sie alle froh sind, den
Gewerkschaften und der Mitbestimmung in Deutschland entkommen zu
sein", sagte Fichter der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe) mit Blick auf Konzerne wie VW, Daimler,
BMW, Siemens oder die Telekom. "Sie verschanzen sich hinter dem
Argument,

Weser-Kurier: Zur Jahresbilanz von Daimler schreibt der Bremer WESER-KURIER:

Applaus! Besser als erwartet. Das hört man doch
gern. Da wird die Freude kaum getrübt durch die Tatsache, dass der
Gewinn unterm Strich etwas niedriger ausgefallen ist als im Vorjahr.
Und auch nicht dadurch, dass es bei der schwäbischen Premiummarke
schon der zweite Gewinnrückgang in Folge ist. Um nicht völlig den
Anschluss an die Rivalen Audi und BMW zu verlieren, musste Daimler
massiv investieren: in die Entwicklung und den Bau neuer Modelle. Das
kostet zunä