Der Prämierung für "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014" vorausgegangen war eine ausführliche und anonyme Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Tyczka Totalgaz (http://www.tytogaz.de/) zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung.
In einem "Kultur-Audit" wurde die Qualität der Maßn
Die viadee IT-Unternehmensberatung aus Münster zählt erneut zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands. Beim Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014" behauptete sich das Unternehmen mit Sitz in der Anton-Bruchausen-Straße gegen mehr als 500 Unternehmen aus allen Branchen und wurde am Dienstagabend im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin für sein besonderes Engagement bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet.
Es ist sinnvoll, dass das Handwerk vor allem um
Hauptschüler buhlen möge, auch um die mit miesem Abschluss. Zum einen
müssen mögliche Schulversager keine Berufsversager sein. Zum anderen
können Erfolgserlebnisse dafür sorgen, dass sich ein negativer
Lebenslauf ins Positive kehrt. Das wird nicht immer gelingen. Aber
wenn es gelingt, ist ungemein viel geglückt. Allein werden Betriebe
und Berufsschulen verpassten Schulstoff und womöglich auch verpasste
Es ist eine banale Erkenntnis: Teams, die aus
Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund bestehen,
arbeiten effizienter als solche, die homogen sind. Immer mehr
Unternehmen setzen dies konkret um. Auch der Weltkonzern Continental
mit Sitz in Deutschland will künftig noch internationaler und offener
für andere Mentalitäten werden. Klar ist aber auch: Die Wirtschaft
allein kann das Denken nicht verändern. Betriebliches "Diversity
Management" ist nur
Frühlingsgefühle auch in der Autoindustrie: Die
Branche drückt wieder stärker aufs Gaspedal – allerdings nicht
unbedingt, was die PS-Zahlen angeht. Es sind die gestiegenen
Verkaufszahlen in den beiden ersten Monaten in Deutschland um plus
sechs Prozent und die leichte Erholung in Europa generell, die Anlass
zum vorsichtigen Optimismus geben und sich beim Genfer Autosalon
positiv auf die Stimmung auswirken. Dabei sind es diesmal eben nicht
die PS-Boliden, die ansonsten d
Große Konzerne jammern besonders laut. So jetzt
auch RWE. Natürlich ist der tiefe Sturz des Essener Energieriesen,
der im Vorjahr noch einen Gewinn von 1,3 Milliarden Euro
erwirtschaftet hat und den Aktionären jetzt einen Verlust von 2,8
Milliarden erklären muss, beängstigend. Doch Hauptursache sind nicht
zu niedrige Strompreise, das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder andere
dunkle Mächte, sondern Abschreibungen auf alte Großkraftwerke. Sie
hat RWE noch