ZDF-Politbarometer Oktober 2013 / Große Koalition am besten geeignet, Deutschlands Probleme zu lösen / Massiver Ansehensverlust der katholischen Kirche durch Limburger Bischof (BILD)

ZDF-Politbarometer Oktober 2013 / Große Koalition am besten geeignet, Deutschlands Probleme zu lösen / Massiver Ansehensverlust der katholischen Kirche durch Limburger Bischof (BILD)

61 Prozent aller Befragten halten eine große Koalition aus CDU/CSU
und SPD für am ehesten geeignet, die anstehenden Probleme in
Deutschland zu lösen. Das sehen nicht nur Mehrheiten der Anhänger von
CDU/CSU (76 Prozent) und SPD (67 Prozent) so, sondern auch 64 Prozent
derjenigen der AfD. Bei den Anhängern der Grünen sind es 44 Prozent,
die diese Auffassung teilen, bei den Anhängern der Piraten allerdings
nur 27 Prozent und bei denen der Linke 21 Prozent.

Recruiting-Lösungen für Mittelständler Der Human Resource Marketing Congress 2013 vermittelt Einblicke in die Praxis der Personalmarketing-Profis

München/Hamm, 18.10.2013. Employer Branding,
Social Media, Mobile Recruiting – wer für Personalmarketing
verantwortlich ist, steht heute vor vielen Baustellen. Längst reicht
es nicht mehr, einfach eine Stellenanzeige zu schalten und den
Rücklauf abzuwarten. Wer qualifizierte und zum Unternehmen passende
Mitarbeiter gewinnen möchte, muss sich aktiv auf die Suche machen und
neue Wege gehen. Gerade Mittelständler sind hier im Wettbewerb um
hochspezialisierte Fach

N24-Emnid-Umfrage zu Skandal-Bischof / Deutschen glauben an dauerhaften Schaden für die Katholische Kirche durch Tebartz van Elst / Verschwendungssucht von Limburg typisch für Katholische Kirche?

Der Limburger Bischof Tebartz van Elst wartet noch
immer auf seine Aufwartung beim Papst – und der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch konnte nach seiner
Audienz im Vatikan auch noch keine Lösung präsentieren. Nur eines
steht bislang fest: Die meisten Deutschen sehen die Katholische
Kirche dauerhaft beschädigt.

In einer N24-Emnid-Umfrage vermuten 67 Prozent der Befragten, dass
die Katholische Kirche durch den Skandal um den Limburger Bischof
daue

phoenix-RUNDE: Koalitionspoker – Kommt jetzt der Mindestlohn? – Donnerstag, 17. Oktober 2013, 22.15 Uhr

Der schwarz-rote Koalitionspoker geht an diesem
Donnerstag in die nächste Runde. Ganz oben auf der Liste der
Konfliktpunkte steht das Thema Mindestlohn. Die Sozialdemokraten
wollen 8,50 Euro als Einstieg und zwar flächendeckend. CDU und CSU
sind dagegen. Kompromisse seien aber denkbar, versichern beide
Seiten.

Wer setzt sich durch? Wie könnte ein Kompromiss aussehen?

Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde mit u. a. mit

Ulrich Schneider, Paritätischer W

„Mein Baby gehört zu mir“ – Deutschlands Frauen träumen von Dirty Dancing

Sharp TV-Umfrage untersucht Sehgewohnheiten in
Europa

Pünktlich zum Herbstbeginn veröffentlicht Sharp eine Studie, die
belegt, dass 89 Prozent der Europäer am liebsten beim Fernsehen dem
Stress entfliehen. Sharp kam bei dieser Umfrage zum Ergebnis, dass
die meisten Europäer Komödien und Comedy-Formate bevorzugen, um dabei
ihre Geldsorgen zu vergessen (mit 44 Prozent die häufigste Antwort).
Deutsche entspannen am liebsten bei Dokumentarfilmen, Großbrit

„Gute Kriege – Schlechte Kriege?“: Richard David Precht diskutiert im ZDF mit Autor und Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit (BILD)

„Gute Kriege – Schlechte Kriege?“: Richard David Precht diskutiert im ZDF mit Autor und Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit (BILD)

Durch den Chemiewaffeneinsatz in Syrien, dem wohl über tausend
Zivilisten zum Opfer fielen, steht die Völkergemeinschaft einmal mehr
vor der schwierigen Frage, ob und wie man auf einen solch
mörderischen Verstoß gegen die Menschenrechte reagieren sollte. Diese
Frage diskutiert Richard David Precht, jüngst mit dem Deutschen
Fernsehpreis 2013 ausgezeichnet, am Sonntag, 20. Oktober 2013, 0.00
Uhr, in der Sendung "Precht" im ZDF mit Daniel Cohn-Bendit, dem

phoenix-THEMA: USA – Krise einer Supermacht? – Mittwoch, 16. Oktober 2013, 9.45 Uhr

Die Vereinigten Staaten gelten als stärkste Macht der
Welt. Finanziell stehen die USA jedoch vor massiven Problemen. Der
Krisenmechanismus "Shutdown" legt den US-Haushalt lahm und zwingt zu
weiteren Sparmaßnahmen. Amerika steckt in der Finanzklemme und damit
steigt auch der politische Druck auf Obama. Doch wie kann es mit
seiner finanziellen Handlungsunfähigkeit weitergehen? Droht der
Supermacht bald der totale Staatsbankrott? Welche Auswege gibt es aus
der Haushal

Der Drops ist noch nicht gelutscht: Die Formel 1 in Suzuka sorgt für Reichweitenhoch auf Sky

– 450.000 Motorsportfans verfolgen das Formel 1 Rennen in Suzuka auf
Sky
– Sehbeteiligung steigt um 122 Prozent bei den Zuschauern gesamt und
172 Prozent bei Männern 14-59 gegenüber dem Vorjahresrennen
– 10,2 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der
Männer 14 bis 59 Jahre

Unterföhring, 15. Oktober 2013- Auch wenn der vierte Weltmeistertitel
für Sebastian Vettel inzwischen als sicher gilt, die Formel 1 bleibt
für Fans weiterhin attraktiv: Am f

phoenix-LIVE: Rede von Kanzlerin Merkel auf dem Gewerkschaftskongress der IG BCE – Mittwoch, 16. Oktober 2013, 14.30 Uhr

phoenix überträgt morgen, Mittwoch 16. Oktober 2013,
LIVE ab 14.30 Uhr die Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 5.
Ordentlichen Gewerkschaftskongress der Industriegewerkschaft Bergbau,
Chemie, Energie (IG BCE). Sie spricht vor rund 400 Delegierten im
Hannover Congress Centrum. Der fünftägige Bundeskongress steht unter
dem Motto "Zeit, weiter zu denken" und endet am Freitag.

Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax:

Jobmotor Gesundheit – Mit Vollgas in den Versorgungsengpass / „Deutschland akut – der WELT Talk“ am 16. Oktober 2013 um 19.05 Uhr, N24

Mit 4,8 Millionen Arbeitnehmern beschäftigt die
Gesundheitsbranche in Deutschland mehr Menschen als die
Automobilindustrie. Wer hier arbeitet, hat eine krisensichere
Tätigkeit. Immer höhere Ansprüche an die Versorgung, technischer
Fortschritt und demographischer Wandel sorgen dafür, dass die
Nachfrage nach Arbeitskräften kontinuierlich steigt.

Nun warnen Experten: Fachkräfte wachsen nicht ausreichend nach.
Bereits 2030 könnten eine Million Arbeit