Im Geldausgeben ist er spitze – und jetzt auch in
einer aktuellen Umfrage: Protz-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
ist der peinlichste Deutsche. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Erhebung von TNS Emnid im Auftrag der
Programmzeitschrift auf einen Blick (1.001 Befragte). Ein Drittel
(33,3 Prozent) wählten den Limburger Gottesmann, der seit Wochen u.
a. mit einem luxuriösen 30-Millionen-Euro-Neubau für Schlagzeilen
sorgt, auf Platz 1. Hinter ihm folgt mit 27,
Ab sofort steht die App der Programmzeitschrift TV
DIGITAL auch Nutzern von Windows-8-Geräten zur Verfügung.
Die TV DIGITAL Windows 8 App bietet einen ausführlichen Überblick
über das Fernsehprogramm der nächsten sieben Tage, detaillierte
Informationen zu den einzelnen Sendungen sowie Tagestipps und
Filmbewertungen der Redaktion. Dank der einfachen Bedienung erfahren
die Nutzer sofort, welche Serie gerade im Fernsehen läuft oder welche
Mannschaften am S
61 Prozent aller Befragten halten eine große Koalition aus CDU/CSU
und SPD für am ehesten geeignet, die anstehenden Probleme in
Deutschland zu lösen. Das sehen nicht nur Mehrheiten der Anhänger von
CDU/CSU (76 Prozent) und SPD (67 Prozent) so, sondern auch 64 Prozent
derjenigen der AfD. Bei den Anhängern der Grünen sind es 44 Prozent,
die diese Auffassung teilen, bei den Anhängern der Piraten allerdings
nur 27 Prozent und bei denen der Linke 21 Prozent.
München/Hamm, 18.10.2013. Employer Branding,
Social Media, Mobile Recruiting – wer für Personalmarketing
verantwortlich ist, steht heute vor vielen Baustellen. Längst reicht
es nicht mehr, einfach eine Stellenanzeige zu schalten und den
Rücklauf abzuwarten. Wer qualifizierte und zum Unternehmen passende
Mitarbeiter gewinnen möchte, muss sich aktiv auf die Suche machen und
neue Wege gehen. Gerade Mittelständler sind hier im Wettbewerb um
hochspezialisierte Fach
Der Limburger Bischof Tebartz van Elst wartet noch
immer auf seine Aufwartung beim Papst – und der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch konnte nach seiner
Audienz im Vatikan auch noch keine Lösung präsentieren. Nur eines
steht bislang fest: Die meisten Deutschen sehen die Katholische
Kirche dauerhaft beschädigt.
In einer N24-Emnid-Umfrage vermuten 67 Prozent der Befragten, dass
die Katholische Kirche durch den Skandal um den Limburger Bischof
daue
Der schwarz-rote Koalitionspoker geht an diesem
Donnerstag in die nächste Runde. Ganz oben auf der Liste der
Konfliktpunkte steht das Thema Mindestlohn. Die Sozialdemokraten
wollen 8,50 Euro als Einstieg und zwar flächendeckend. CDU und CSU
sind dagegen. Kompromisse seien aber denkbar, versichern beide
Seiten.
Wer setzt sich durch? Wie könnte ein Kompromiss aussehen?
Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde mit u. a. mit
Sharp TV-Umfrage untersucht Sehgewohnheiten in
Europa
Pünktlich zum Herbstbeginn veröffentlicht Sharp eine Studie, die
belegt, dass 89 Prozent der Europäer am liebsten beim Fernsehen dem
Stress entfliehen. Sharp kam bei dieser Umfrage zum Ergebnis, dass
die meisten Europäer Komödien und Comedy-Formate bevorzugen, um dabei
ihre Geldsorgen zu vergessen (mit 44 Prozent die häufigste Antwort).
Deutsche entspannen am liebsten bei Dokumentarfilmen, Großbrit
Durch den Chemiewaffeneinsatz in Syrien, dem wohl über tausend
Zivilisten zum Opfer fielen, steht die Völkergemeinschaft einmal mehr
vor der schwierigen Frage, ob und wie man auf einen solch
mörderischen Verstoß gegen die Menschenrechte reagieren sollte. Diese
Frage diskutiert Richard David Precht, jüngst mit dem Deutschen
Fernsehpreis 2013 ausgezeichnet, am Sonntag, 20. Oktober 2013, 0.00
Uhr, in der Sendung "Precht" im ZDF mit Daniel Cohn-Bendit, dem
Die Vereinigten Staaten gelten als stärkste Macht der
Welt. Finanziell stehen die USA jedoch vor massiven Problemen. Der
Krisenmechanismus "Shutdown" legt den US-Haushalt lahm und zwingt zu
weiteren Sparmaßnahmen. Amerika steckt in der Finanzklemme und damit
steigt auch der politische Druck auf Obama. Doch wie kann es mit
seiner finanziellen Handlungsunfähigkeit weitergehen? Droht der
Supermacht bald der totale Staatsbankrott? Welche Auswege gibt es aus
der Haushal
– 450.000 Motorsportfans verfolgen das Formel 1 Rennen in Suzuka auf
Sky
– Sehbeteiligung steigt um 122 Prozent bei den Zuschauern gesamt und
172 Prozent bei Männern 14-59 gegenüber dem Vorjahresrennen
– 10,2 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der
Männer 14 bis 59 Jahre
Unterföhring, 15. Oktober 2013- Auch wenn der vierte Weltmeistertitel
für Sebastian Vettel inzwischen als sicher gilt, die Formel 1 bleibt
für Fans weiterhin attraktiv: Am f