In der aktuellen Tarifauseinandersetzung zwischen verdi und dem
Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg drohen wichtige Fakten aus dem
Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verschwinden. So zeigen
internationale Vergleiche von McKinsey, dass in Deutschlands Kliniken
die höchste Arbeitsverdichtung herrscht. Dies ist keine Besonderheit
bestimmter Träger, sondern ein deutschlandweites Problem. Die
Arbeitsverdichtung belastet die Belegschaften aller Krankenhäuser
und hat zur
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
und die Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju
in ver.di haben sich in der elften Verhandlungsrunde am Mittag des
24. April 2014 in Berlin auf ein neues Tarifwerk geeinigt. "Unser
TARIFWERK ZUKUNFT schafft Planungssicherheit für die Verlage wie für
die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen", sagte dazu
BDZV-Verhandlungsführer Georg Wallraf. Beide Seiten hätten in den
langwierige
Die Tarifverhandlungen über einen neuen Gehalts-
und Manteltarifvertrag für Redakteure werden direkt nach Ostern am
23. April in Berlin fortgesetzt. Leider sei ein Abschluss noch nicht
erreicht worden. Doch die Tarifmaterien seien sehr komplex und
kompliziert, erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbandes
Deutscher Zeitungsverleger, Georg Wallraf. Im Zentrum der heutigen
Runde standen Fragen zur Gehaltsstruktur.
Die Freiheit der Medien, ihre Unabhängigkeit, ihre
Vielfalt sind nach wie vor in vielen Ländern keine
Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil! Vor allem wenn es an die
Machtstrukturen geht, wenn Menschen auf Veränderung in einer
korrupten oder militanten Gesellschaft dringen, geraten auch
Journalisten, Fotografinnen, Kameraleute … ins Visier von
Machthabern oder Fanatikern. Dafür gibt es leider viele Beispiele. In
der aktuellen "M Menschen Machen Medien" 3
Die Zeitungsverleger setzen darauf, dass in der
morgigen 10. Verhandlungsrunde über einen neuen Gehalts- und
Manteltarifvertrag für Redakteure eine Einigung erzielt wird. "Alle
Karten liegen auf dem Tisch, und Gewerkschaften wie Verleger waren
nie so eng beieinander wie in der jüngsten Verhandlungsrunde",
erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute in Berlin. Der Deutsche
Journalistenverband D
Arbeitszeit flexibel und alternsgerecht gestalten – eine wichtige
Maßnahme, die im Rahmen des demografischen Wandels Unternehmen dabei
unterstützt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie Betriebe dies bewältigen
können, erläuterte Dipl.-Psych. Corinna Jaeger, wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
(ifaa), in einem Vortrag anlässlich der 3. Tagung "Betriebliches
Gesundheitsmanagement" von SÜD
Die aktuelle Bundesregierung sieht in ihrem Koalitionsvertrag die
Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns ab dem Jahr 2015 vor.
Doch dieser wird vermutlich auf den Personalbestand eines Großteils
der Unternehmen keinen nennenswerten Einfluss haben, gibt die
aktuelle Randstad ifo Flexindex-Befragung bekannt. 87% der Befragten
geben an, dass sie für das laufende Jahr einen gleichbleibenden
Personalbestand erwarten. R
"Wir sind sehr besorgt. Wir fragen uns, ob ver.di
überhaupt noch ein echtes Verhandlungsmandat auf Bundesebene hat",
das erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute in Berlin angesichts
jüngster Verlautbarungen von ver.di-Mitgliedern in Baden-Württemberg,
nur noch auf Landesebene verhandeln zu wollen und "vorsorglich" eine
Tarifkommission auf Betriebsebene zu etablieren. Würde ma
Bis zu 75 Millionen Euro Verlust, 425.000 meist
verärgerte Passagiere – die Bilanz des dreitägigen, in der Geschichte
der Lufthansa größten Streiks kann sich "sehen" lassen.
5400 Piloten haben gezeigt, dass ohne sie nichts geht. Und dass
sie dafür sehr gut entlohnt werden wollen – während die anderen gut
110.000 Lufthanseaten wegen des knallharten Wettbewerbs Einschnitte
hinnehmen müssen. Und Menschen in anderen Berufen mit höchster
Ver
Die Piloten haben ein massives sachliches
Problem bei der Begründung des Streiks: Die einzigartige
Übergangsversorgung, die sie partout bewahren wollen, entstammt einem
50 Jahre alten, überholten Regelwerk. Auch Flugzeugführer müssen zur
Kenntnis nehmen, dass die Menschen im Alter immer leistungsfähiger
werden. Warum soll die Ausstiegsgrenze von 55 Jahren nicht angehoben
werden können? Im Lichte des Streits über eine allgemeine Rente mit
67 beziehung