48 Prozent der Unternehmen, die Juraabsolventen einstellen, setzen
die Note "Vollbefriedigend" (9,00 bis 11,49 Punkte) voraus. Dies ist
das Ergebnis der Hochschul-Recruiting-Studie (Jobbörse Jobware in
Kooperation mit der Hochschule Koblenz), die in diesem Jahr erstmals
Kanzleien berücksichtigt.
26 Prozent der Unternehmen fordern sogar die Note "Gut" (11,50 bis
13,99 Punkte) und 13 Prozent die Note "Sehr gut" (14,00 bis 18,00
Punkte). Vor allem
Fahrverbote sind eine sinnvolle Ergänzung des
Strafenkatalogs
Der Bundesjustizminister will einen Gesetzesentwurf zur Einführung
von Fahrverboten im Strafrecht vorlegen. Dazu erklärt die
rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth
Winkelmeier-Becker:
"Ein Strafurteil muss für den Straftäter eine spürbare Konsequenz
bedeuten. Heute empfinden Täter eine Bewährungsstrafe nicht selten
als Trophäe, die sie in ihre
Modern und großzügig: So präsentieren sich die neuen
Kanzleiräume von GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater im
Gürzenich-Quartier im Zentrum Kölns.
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Den
höchsten Ansprüchen und dem eigenen kontinuierlichem Wachstum trägt
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater mit dem Umzug in das neu
Von Montag, den 3. Oktober bis Samstag, den
15. Oktober veranstaltet das SANS-Institut, führender Anbieter für
Cyber-Forensik und Incident Response Management, sein jährliches DFIR
Event im Angelo Hotel in Prag. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit
geboten, ihr Wissen in diesen beiden Teilbereichen der Cyber-Security
in acht verschiedenen Kursen von ausgewählten Security-Experten zu
erweitern. Auf dem am 9. Oktober stattfindenden eintägigen "Digital
Forens
Unister-Gesellschafter Daniel Kirchhof fordert
eine umfassende Aufklärung der Geschehnisse rund um das mutmaßliche
Geldgeschäft in Venedig und den Absturz des Kleinflugzeuges mit zwei
Gesellschaftern an Bord. "Ich werde noch am Mittwoch Anzeige gegen
Unbekannt erstatten, unter anderem wegen Untreueverdacht", sagte
Kirchhof dem MDR-Magazin "Exakt" in einem Interview. "Von meiner
Seite halte ich es für ganz, ganz dringend, dass da aufgeklärt
Genau ein Jahr nach Beginn der Subventionsklage
von Greenpeace Energy gegen das geplante britische Atomkraftwerk
Hinkley Point C erscheint dessen Realisierung nach Ansicht der
Energiegenossenschaft teurer und komplizierter denn je. "Anders als
im Juli 2015 zweifeln Investoren, warnen Finanzexperten und laufen
Gewerkschafter heute Sturm gegen dieses irrationale und immer teurer
werdende AKW-Projekt", sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace
Energy. Die Folgen des Brexit
Dass das Verfassungsgericht die Geduld verliert,
kann man ihm nicht verübeln. Das monatelange Ringen um kleinste
Bodengewinne in der Gesetzgebung ist für die Beteiligten blamabel.
Das Gericht ist jedoch auch selbst schuld daran, dass die Vorgaben
großzügig ausgelegt worden sind. Durch die eigene Pressearbeit hat
das Verfassungsgericht im Frühjahr den Eindruck vermittelt, der
Gesetzgeber könne sich Zeit lassen. Das bestärkte CSU-Chef Horst
Seehofer und di
Die gewalttätigen Ausschreitungen rund um das
linksautonome Wohnprojekt Rigaer Straße in Berlin hat eine neue
Diskussion über den Umgang mit Linksradikalen angestoßen.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 56
Prozent der Befragten für Gespräche mit gewaltbereiten Linksautonomen
aus, um Konflikte im Dialog zu lösen. 34 Prozent der Deutschen wollen
lieber mit polizeilicher Härte gegen Linksradikale vorgehen. 6
Prozent der Be
Kämpft die schwarzenbeker Familienrichterin H. Meistering unter Ausnutzung des gesamten Justizapparates einen privaten Kampf gegen einen unbequemen Kindesvater? Statt dem liebenden Vater nach dem gesundheitlichen Exit der Kindesmutter seine Tochter zu überantworten, beschloss sie das arme Kind in eine Pflegefamilie zu verbringen. Seit dem ließ sie, eigeninitiiert, antragsfrei, zu Lasten des Steuerzahlers und auf dem Rücken des Kindeswohls, nichts unversucht, den hamburger Va
Der Bundestag hat heute ein neues Sexualstrafrecht
verabschiedet. Im Mittelpunkt steht der Grundsatz "Nein heißt nein",
wodurch sexuelle Übergriffe künftig leichter geahndet werden können.
Fünf Jahre nach der Unterzeichnung des "Übereinkommens des
Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und
häuslicher Gewalt", der sogenannten "Istanbul Konvention", hat
Deutschland damit endlich den Weg