Der Umsatz im Bereich Verkehr und Lagerei war im
dritten Quartal 2013 nominal um 0,1 % höher als im dritten Quartal
2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten
Berechnungen weiter mitteilt, konnte damit das Umsatzwachstum des
Vorquartals (+1,5 %) nicht erreicht werden. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich in diesem Bereich im dritten Quartal 2013
gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 0,9 %. Hier setzte sich der
positive Trend der Vorquartale, wenn auc
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im dritten Quartal 2013 im
Vergleich zum dritten Quartal 2012 nominal um 3,9 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, setzte sich damit der positive Trend des zweiten Quartals
fort. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im dritten Quartal
2013 gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 2,4 %. Das Wachstum der
Vorquartale schwächte sich damit le
Der Umsatz im Bereich Information und
Kommunikation war im dritten Quartal 2013 nominal um 0,8 % geringer
als im dritten Quartal 2012. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, hat sich damit
die leicht positive Entwicklung vom Vorquartal (+ 0,1 %) nicht
fortgesetzt. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen im
dritten Quartal 2013 gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 2,1 %.
Hier setzte sich der positive Trend aus den Vo
Von Januar bis September 2013 wurden rund 99 000
Betriebe neu gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 3,7 %
weniger als von Januar bis September 2012.
Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging um 2,5 % auf knapp
186 000 zurück. Hingegen stieg die Zahl der Gründungen von
Nebenerwerbsbetrieben um 4,7 % au
Urlaubshoch über Deutschland. Für 2014 erwartet
die deutsche Reiseindustrie ein weiteres Rekordjahr. Vor dem
Hintergrund einer anhaltenden positiven Konjunktur und eines stabilen
Arbeitsmarktes werden die Bundesbürger nach Einschätzung der
Reisebranche in 2014 mehr Geld für die "kostbarsten Wochen" des
Jahres ausgeben als in 2013. Doch in die euphorische Stimmung mischen
sich auch kritische Töne. So bezweifeln führende Manager der
Reiseindustrie
Sperrfrist: 13.12.2013 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im November 2013 um 2,2 %
niedriger als im November 2012. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im Oktober 2013 die
Jahresveränderungsrate – 2,7 % betragen, im September 2013 waren es –
2,2 %. Die auf Großhandelsebene verkauften Waren verbilligten sich im
Das globale Wachstum wird sich 2014 mit
Unterstützung der Notenbanken beschleunigen. Investoren sollten im
nächsten Jahr und darüber hinaus Aktien und Unternehmensanleihen
bevorzugen, heißt es im CIO Year Ahead 2014 des Chief Investment
Office (CIO) von UBS Wealth Management.
Die Publikation informiert Anlegerinnen und Anleger über die
voraussichtliche Wirtschafts- und Marktentwicklung der nächsten zwölf
Monate, auch im Kontext der längerfristige
Sperrfrist: 11.12.2013 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im November 2013 um 1,3
% höher als im November 2012. Im Oktober 2013 hatte die
Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – bei 1,2 %
gelegen. Damit bleibt der Preisauftrieb weiterhin auf einem moderaten
Niveau. Im Vergleich zum Vormonat Oktober 2013 stieg der
Verbraucherpreisindex
Im dritten Quartal 2013 verringerten sich die
deutschen Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,8 % auf
272,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag der Ausfuhrwert für den Zeitraum Januar bis
September 2013 bei 817,9 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 0,9
% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert entspricht.
Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer waren in den ersten
neun Monaten des Jahres 2013 um 1,0
– DAX-Prognose Ende 2014 bei 9.800 Punkten
– Konjunktur in Eurozone kann an Schwung gewinnen
Nach einem durchaus erfolgreichen Aktienjahr 2013 blickt Berenberg
mit verhaltener Zuversicht in die Zukunft. Die Länder der westlichen
Welt treten immer mehr aus dem Schatten der großen Finanzkrise
heraus. "Die abflauende Eurokrise deutet darauf hin, dass die
Konjunktur in der Eurozone im Verlauf des Jahres 2014 an Schwung
gewinnen kann. Wie bisher wird Deutschland dabei