Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2012

Sperrfrist: 22.02.2013 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2012 einen Dämpfer
erhalten: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner
Schnellmeldung vom 14. Februar 2013 mitgeteilt hat, ging das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2012 – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – um 0,6 % im Vergleich zum Vorquartal zurück

Deutsche Wirtschaft kehrt im ersten Quartal auf Wachstumspfad zurück

– KfW erwartet BIP-Zuwachs von 0,4 % in den ersten drei Monaten
2013
– Prognose von 0,9 % fürs Gesamtjahr 2013 bestätigt
– 2014 dürfte sich das Realwachstum auf 1,7 % annähernd
verdoppeln

Die deutsche Wirtschaft dürfte den deutlichen Rückgang des BIP von
0,6 % im Schlussquartal 2012 bereits in den ersten drei Monaten
dieses Jahres größtenteils wieder aufholen: In ihrem aktuellen
Konjunkturkompass erwartet die KfW fürs la

Erzeugerpreise Januar 2013: + 1,7 % gegenüber Januar 2012

Sperrfrist: 20.02.2013 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Januar 2013 um
1,7 % höher als im Januar 2012. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem
Vormonat Dezember 2012 um 0,8 %.

Energie war im Januar 2013 um 2,5 % teurer als im Januar 2012,
gegenüber dem Vormonat Dez

Verbraucherpreise Januar 2013: + 1,7 % gegenüber Januar 2012 Inflationsrate hat sich abgeschwächt

Sperrfrist: 20.02.2013 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland erhöhten sich im Januar 2013
gegenüber Januar 2012 um 1,7 %. Die Inflationsrate hat sich damit
abgeschwächt. Im Dezember 2012 hatte sie – gemessen am
Verbraucherpreisindex – noch bei + 2,0 % gelegen. Eine Teuerungsrate
von + 1,7 % wurde zuletzt im Juni 2012 gemessen. Im Vergleich zum

K o r r e k t u r :

Zusätzlich zu unserer Wochenvorschau vom
15.02.2013 wird am Freitag, dem 22.02.2013, die Pressemitteilung
"Maastricht-Defizitquote (Einnahmen- und Ausgaben des Staates), Jahr
2012" veröffentlicht werden.

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2012 um 0,6 % zurückgegangen

Sperrfrist: 14.02.2013 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2012 einen Dämpfer
erhalten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im vierten Quartal 2012
– preis-, saison- und kalenderbereinigt – im Vergleich zum Vorquartal
um 0,6 % zurück. In den ersten drei Quartalen des Jahres war die
deutsche Wirtschaft jeweils gewachsen (um 0,5 %, 0,3 % und

Glenfis hat sich zum IT-Manager Kompetenzzentrum der Zukunft entwickelt

Die Glenfis AG ist ein seit 14 Jahren im Bereich IT
Service Management gut etabliertes Schulungs- und
Beratungsunternehmen im deutschen Sprachraum. In dieser Zeit hat
Glenfis den Wandel der IT-Industrialisierung aktiv mitbegleitet. Die
zunehmende Mobilität der Anwender und immer mehr vernetzende
Service-Modelle stellen Unternehmen vor die Aufgabe, sich rapide
verändernden Anforderungen anzupassen und immer komplexer werdende
Ansprüche zu erfüllen. Mit Trends wie Cloud C

Großhandelspreise Januar 2013: + 2,3 % gegenüber Januar 2012

Sperrfrist: 13.02.2013 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2013 um 2,3 %
höher als im Januar 2012. Im Dezember und im November 2012 hatte die
Jahresveränderungsrate jeweils + 3,2 % betragen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verteuerten sich die auf der
Großhandelsebene verkauften Waren im Januar 2013

Elance zieht für 2012 Bilanz: Immer mehr Unternehmen suchen online nach Fachkräften (BILD)

Elance zieht für 2012 Bilanz: Immer mehr Unternehmen suchen online nach Fachkräften (BILD)

51% mehr deutsche Firmen nutzen Elance / Fachkräfte aus IT &
Programmierung am häufigsten nachgefragt

Online-Arbeit boomt – und bescherte Freiberuflern und
Selbstständigen weltweit 2012 ein deutliches Umsatzplus. Das ist das
Ergebnis des jährlichen globalen Reports zur Online-Arbeit von
Elance, einer der führenden Plattformen für Online-Arbeit. Vor allem
die Nachfrage nach Programmierern für Web und Mobile dominierte das
vergangene Jahr, aber

„Europa braucht strukturelles Wachstum statt weiterer Umverteilung“ – Kurt Lauk, der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, zu den Verhandlungen über den EU-Finanzrahmen von 2014 – 2020

Zu der Verhandlungen über den EU-Finanzrahmen von
2014 – 2020 erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt J. Lauk:
"Europa braucht strukturelles Wachstum statt weiterer Umverteilung"

"Die zähen Verhandlungen über den künftigen EU-Finanzrahmen
belegen einmal mehr den Reformunwillen und das betonierte
Anspruchdenken einiger EU-Mitgliedstaaten. Damit ist die Chance auf
bessere Rahmenbedingungen für strukturelles Wachstum erneut vertan