Rückblick: Markt in Bewegung
Hamburg, 01. August 2012. Die Jahresmitte ist die Zeit für eine Zwischenbilanz – was waren die wichtigsten Themen der Kreativbranche?
Hamburg, 01. August 2012. Die Jahresmitte ist die Zeit für eine Zwischenbilanz – was waren die wichtigsten Themen der Kreativbranche?
WIESBADEN – Im Jahr 2011 wurden Textilien,
Bekleidungsartikel und Lederwaren im Wert von 47,2 Milliarden Euro
nach Deutschland importiert. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, erhöhte sich
der Einfuhrwert gegenüber dem Vorjahr um rund 13 %: Im Jahr 2010 lag
die Gesamtsumme dieser Importe noch bei 41,7 Milliarden Euro.
Hauptlieferanten waren im Jahr 2011, wie schon 2010, China,
Türkei, Italien, Banglade
Im Wirtschaftsbereich "Grundstücks- und
Wohnungswesen" erwirtschafteten im Jahr 2010 rund 174 500 Unternehmen
einen Umsatz von insgesamt mehr als 106 Milliarden Euro. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg damit im
Jahr 2010 der Umsatz gegenüber dem Jahr 2009 um 0,9 %. Die Anzahl der
Beschäftigten verringerte sich im selben Zeitraum um 4,0 % auf rund
441 000 Personen.
Mehr als drei Viertel des Umsatzes (78,5 %) wurden 2010 durch die
Ver
– Erwartungen zur Geschäftsentwicklung zunehmend pessimistisch
– Einschätzung der aktuellen Geschäftslage bleibt auf
überdurchschnittlichem Niveau stabil
– Stimmung in den Großunternehmen geht weiter steil bergab
– Vorsichtigere, aber expansive Beschäftigungspläne in beiden
Größenklassen
Die Stimmung im deutschen Mittelstand zeigt sich zunehmend
gedämpft, wie das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer vom Juli
signalisier
Die Deutschen schätzen die wirtschaftliche
Entwicklung immer pessimistischer ein. Nach einer Umfrage für das
Hamburger Magazin stern und den Fernsehsender RTL rechnen 57 Prozent
der Bürger mit einer Verschlechterung der ökonomischen Lage. Nur 12
Prozent meinen, dass es weiter aufwärts geht. Noch Ende April waren
in der wöchentlichen Befragung des Forsa-Instituts die Bürger
deutlich positiver gestimmt. Damals befürchteten nur 42 Prozent einen
Konjunkt
Sperrfrist: 31.07.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juni 2012 nominal 5,4 % und real 2,9 % mehr um als im Juni 2011.
Allerdings hatte der Juni 2012 mit 26 Verkaufstagen zwei Verkaufstage
mehr als der Juni 2011. Im Vergleich zum Mai 2012 ist der Umsatz im
Juni
"Der deutsche Großhandel behauptet sich als
robuster Wirtschaftsfaktor. Auch wenn Signale einer Abkühlung zu
verspüren sind, blicken die Unternehmen weiterhin auf eine
tendenziell aufwärtsgerichtete Umsatzentwicklung. Damit wir auch
zukünftig auf eine stabile Entwicklung blicken können, muss die
Politik mit Augenmaß alles daran setzen, dass die Schuldenkrise
überwunden wird." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des
Bu
Die Euro-Krise und die unsicheren Aussichten für die
Weltwirtschaft treffen den Markt für Mergers and Acquisitions (M&A):
Im ersten Halbjahr 2012 gab es zehn Prozent weniger
Mehrheitsübernahmen als im Vorjahreszeitraum. Der Wert der
Transaktionen brach sogar um 26 Prozent auf 823 Milliarden US-Dollar
ein. Das hat eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung A.T.
Kearney ergeben, die auf einer Analyse des Weltmarkts für Übernahmen
seit 2002 beruht. Ein Gru
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind im April 2012
gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,2 % gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der
höchste Anstieg der Tarifverdienste seit Januar 2010.
Den stärksten Zuwachs gab es von April 2011 bis April 2012 bei den
sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit durchschnittlich +
4,1 %. Dazu gehören zum Beispiel die Ver
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
zweiten Quartal 2012 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 0,6 % und real 0,1 % mehr um als im
zweiten Quartal 2011.
Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, steigerte im zweiten Quartal
2012 seinen Umsatz nominal um 0,2 % und real um 0,1 % im Vergleich
zum Vorjahres