Um es in Top-Positionen von Wirtschaft und
Politik zu schaffen, sind Eigenschaften, die einen guten Charakter
ausmachen, eher hinderlich. Dieser Ansicht sind laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
viele Bundesbürger. Zwei Drittel (66,6 Prozent) meinen, dass wirklich
anständige und moralisch vorbildliche Menschen dort erst gar nicht
bis an die Schaltstellen der Macht kommen würden. Wahre Vorbilder
sind für drei Viert
Von einer Offenlegung der Gehälter halten die
meisten Bundesbürger nicht viel. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau".
Fast drei Viertel (72,0 Prozent) sind laut Erhebung der Ansicht, dass
es nur viel Neid auslösen würde, wenn in Firmen und Unternehmen jeder
wüsste, was der andere verdient. Etwas weniger kritisch sehen die
Interviewten einen offenen Umgang mit persönlichen
Geldangelegenhei
Ach, wäre ich doch ein Mann! Das wird sich
angesichts der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" so manche Frau
wünschen, die sich Sorgen um ihre Schönheit im Alter macht. Laut
Erhebung ist zwar das Gros (89,7 Prozent) der Bundesbürger der
Meinung, dass viele ältere Menschen trotz Falten und sonstigen
Altersmerkmalen noch "richtig gut" aussähen. Doch macht es einen
großen Unter
Und sind sie auch noch so gut gemeint – mit
Erziehungstipps sollten Großmütter und Großväter sich nach Ansicht
der meisten Deutschen zurückhalten. Wie eine repräsentative Umfrage
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" ergab, meinen sieben von
zehn Frauen und Männern in Deutschland (71,5 Prozent), dass sich
Großeltern in die Erziehung der Enkel nicht einmischen sollten. Mehr
als zwei Drittel (68,6 Prozent) sagen, dass Eltern meist h&oum
Echte Liebe braucht nach Ansicht der Deutschen
keine Worte. "So etwas spürt man einfach", sagt die große Mehrheit
(86,5 %) der Befragten einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie". Viele halten dabei auch in der
eigenen Beziehung nichts von großen verbalen Liebesbekundungen. Vier
von zehn (41,6 %) sind auf Dauer davon genervt, wenn der eigene
Partner oder die eigene Partnerin immer wieder hören will, dass
Alljährlich rund um Silvester werden jede Menge
guter Vorsätze für das neue Jahr gefasst – um meist kurz darauf
kleinlaut wieder gebrochen zu werden. Viele wollen sich diesen Frust
jetzt offenbar ersparen: Laut einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hat jeder Dritte
(33,0 %) in diesem Jahr keinen einzigen guten Vorsatz für 2016. Vor
allem überdurchschnittlich viele ältere Menschen haben sich für
Tränen schützen die Augen. Trockene Augen sind
anfälliger für Krankheitserreger. Aber warum die Tränen auch bei
starken Emotionen herausstürzen, ist bis heute ungeklärt. Frauen
weinen bis zu 64 Mal im Jahr, Männer höchstens 17 Mal, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf Augenärzte der
Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft e. V. Frauen heulen im
Durchschnitt sechs Minuten, die Herren maximal vier Mi
Monster Umfrage zeigt: Fast die Hälfte der
Deutschen fühlt sich an ihrem Arbeitsplatz nicht ausreichend
wertgeschätzt
– Wertschätzung gilt als Indikator für eine erfolgreiche
Zusammenarbeit
– Vier Tipps für Arbeitnehmer, vier Tipps für Arbeitgeber
Eine internationale Online-Umfrage unter Monster-Nutzern kommt zu
dem Ergebnis, dass Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz nur selten die
nötige Wertschätzung erfahren: Nur 11 Prozent der de
Bei der anstehenden Jagd nach
Weihnachtsgeschenken ist Einfallsreichtum gefragt: Denn zwei von drei
Bundesbürgern (64,1 Prozent) freuen sich am meisten über möglichst
ausgefallene Präsente unterm Tannenbaum, auf die sie selber nie
gekommen wären. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Dagegen können 22,2
Prozent der Frauen und Männer in Deutschland mit
"Überraschungsgeschenke
Das Jahresendgespräch vor den Festtagen sorgt
immer wieder für Karrierefrust. Die Kritik: Der Chef veranstaltet
nur einen rituellen Kaffeeklatsch. Umgekehrt missverstehen
Mitarbeiter die Veranstaltung als Wunschkonzert – sagen die
Arbeitgeber. Für beide Seiten bleibt eine gezielte Karriere- und
Ressourcenplanung auf der Strecke. Die Wissenschaft setzt für
professionelle Mitarbeitergespräche auf einen ganz anderen Fahrplan.
Dabei spielt der Einsatz validierter Per