Der Deutsche Bundestag hat heute den Antrag der
Fraktionen der CDU/CSU und FDP "Weniger Bürokratie für den
Mittelstand – Den Erfolgskurs fortsetzen" beschlossen. Dazu erklärt
der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:
"Mittelständische Unternehmen sind das Herz unserer
Volkswirtschaft – und sollen es auch bleiben. Die christlich-liberale
Koalition will denn Mittelstand weiter stärk
Der Citti-Park in Kiel, das CentrO Oberhausen
und der Weserpark in Bremen bringen ihren Mietern die besten Umsätze.
Das berichtet die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher
Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer heutigen Ausgabe auf Basis
einer Mieterbefragung in 200 deutschen Einkaufszentren. Am
schlechtesten schneiden das Mira Einkaufscenter in München, das
Lilien-Carré in Wiesbaden und die Stadtgalerie Witten ab.
Den Banken gelingt es nur schwer, das in der
Finanzkrise verloren gegangene Vertrauen ihrer Kunden
wiederzugewinnen. Zwei von drei Entscheidern sind überzeugt, dass das
Verhältnis zu ihren Kunden nachhaltig geschädigt ist. Diese Sicht
zieht sich gleichermaßen durch alle Bankengruppen – selbst die
Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehen einen schwer reparablen
Vertrauensverlust bei ihren Kunden. Zu diesem Ergebnis kommt die
Studie "Branchenkompass 2011 Kreditins
Bei Verhandlungen wird häufig hoch gepokert. So auch in diesem
Jahr. Die IG-Metall-Forderung von sieben Prozent mehr Lohn ist eine
engagierte Ansage. Auch die Gewerkschafter wissen, dass diese von den
Arbeitgebern so nicht durchgewinkt wird.
Mehr Chancen auf Berücksichtigung haben da die Wünsche nach einem
Ausbau der Altersteilzeit, um verdiente Stahlwerker nach einem oft
harten Einsatz am Hochofen früher in Rente zu schicken. Gen
Manchmal ist es eine Zahl, in der sich die ganze Misere eines
Landes spiegelt. Bei Italien ist es der Zins, den das Land Anlegern
für neue Kredite bieten muss. Gestern stieg dieser Zins erstmals über
die Marke von sieben Prozent. Das signalisiert, dass mit dem
Rücktritt von Silvio Berlusconi Italiens Leiden nicht vorbei ist. Zu
tief hat der Cavaliere sein Land in die Krise geführt: Die Spaltung
zwischen Norden und Süden überw
In großer Einmütigkeit präsentierten die fünf
Wirtschaftsweisen mit ihrem Jahresgutachten den Vorschlag eines
europäischen "Schuldentilgungsfonds". Das ist umso erstaunlicher, als
bislang ein Riss durch die Gruppe ging. Peter Bofinger favorisierte
die bei den anderen verpönten Euroland-Bonds, die Deutschland in eine
Gemeinschaftshaftung für die Schulden der anderen Euro-Länder treiben
würden. Nichts anderes als eine Gemeinschaftshaftung
Die Wirtschaftsweisen drücken auf die
Euphoriebremse. Das Wachstum werde sich im kommenden Jahr deutlich
abkühlen, schreiben sie in ihrem Gutachten. Das kommt keineswegs
überraschend. Der Abschwung deutete sich seit langem an. Dennoch:
Bange muss einem um die deutsche Wirtschaft nicht sein. Eine
Rezession ist nicht in Sicht. Die Auftragsbücher vieler Betriebe sind
prall gefüllt. Und wer weiß, vielleicht ist 2012 doch mehr drin als
ein Plus von 0,9 Prozent. Di
Deutschland ist vergleichsweise gut durch die
Wirtschaftskrise gekommen. Weil die Arbeitnehmervertreter Maß
gehalten und mit moderaten Lohnforderungen Industrie, Handel und
Gewerbe nicht in Bedrängnis gebracht haben. Die Kehrseite: Die
Lohnentwicklung konnte in vielen Fällen nicht mit der Inflationsrate
mithalten, ein Großteil der Menschen hat mittlerweile spürbar weniger
Geld in der Tasche als noch vor zehn Jahren. Eine Besserung der
Situation ist leider nicht i
In guten Jahren sollte man sparen für die Not.
2011 war – gemessen an den Steuereinnahmen – das fetteste Jahr seit
Bestehen der Republik. Dennoch schafft es die Regierung nicht, die
ausufernden Schulden in den Griff zu bekommen. Im Gegenteil: Die
Koalition gibt das Geld mit vollen Händen wieder aus nach dem Motto:
Für jeden ist etwas dabei. Hier eine Mini-Steuerentlastung, von der
sich der Durchschnittsverdiener eine Tasse Kaffee pro Woche mehr
leisten kann. Da ein bisschen
Wer beklagt, dass immer mehr multiresistente Keime
in Kliniken auftauchen und schweres Unheil anrichten, ist schnell
beim Thema Antibiotika-Resistenz. Aus verschiedensten Quellen nehmen
wir diese Stoffe auf: Bewusst, weil uns der Arzt sie uns gegen eine
bestimmte Krankheit verschrieben hat, aber auch unbewusst beim Essen,
über Fleisch und andere Wege der Nahrungskette. Die Masse macht–s,
und wenn es zuviel geworden ist, schlagen Arzneien nicht mehr an. Es
ist höchste Zeit, dass s