Mohawk Industries,
Inc. gab heute für das dritte Quartal 2010 einen Bilanzgewinn von 51
Millionen USD und verwässertem Gewinn pro Aktie (earnings per share/
EPS) von 0,74 USD bekannt, der ungewöhnliche Elemente enthielt, die
ausgleichend wirkten. Für das dritte Quartal 2009 lag der
Bilanzgewinn bei 34 Millionen USD und EPS bei 0,50 USD. Exklusive der
ungewöhnlichen Elemente in 2009 wären Bilanzgewinn und EPS bei 44
Millionen USD und 0,64 USD pro Aktie gewesen. Nett
Lange Zeit hatten die Energieversorger in
Deutschland – aus ihrer Sicht – paradiesische Zustände: Jeder Konzern
hatte sein Gebietsmonopol und konnte die Verbraucher schröpfen. Die
Liberalisierung der Strommärkte brachte das einträgliche
Geschäftsmodell bereits ins Wanken. Nun zwingt der Klimaschutz die
Energiebranche in den zweiten Umbruch. Weil der Staat jetzt
(sinnvollerweise) Zertifikate für die Verpestung der Luft mit
Kohlendioxid verlangt, rechnen sich vi
Mit ihrer neuen Führungsmannschaft kann die
NRW-CDU nach der schweren Niederlage vom Mai endlich einen
Schlussstrich unter das Kapitel personelle Erneuerung ziehen. Es wird
höchste Zeit, dass sich die Partei ihrer eigentlichen Aufgabe
zuwendet, der Auseinandersetzung mit der rot-grünen
Minderheitsregierung. Umstritten ist vor allem das Bildungswesen. Die
CDU schließt jetzt ein Zwei-Säulen-Modell nicht mehr aus. Vor Jahren
wäre das undenkbar gewesen. Die Union
Protest braucht Symbole, um eskalieren zu
können. Bei Stuttgart 21 waren es die Bagger, die Massendemos in Gang
setzten. Und jetzt liefern im Atomstreit die Laufzeit-Verlängerer
ihren Gegnern das rollende Hasssymbol frei Haus: Einmal Castor quer
durch Deutschland bedeutet: Tausend Kilometer Angriffsfläche für
Protest. Der Atommüll war von Anfang an Achillesferse der Kernkraft.
Als sie selbst regierten, folgten grüne Atomkraftgegner dem Vorsatz,
die Kernkraft a
Bombardier /
Bombardier gibt frühzeitige Wahrnehmung seiner Rückkaufangebote für 2013
fällige, variabel verzinste vorrangige Anleihen sowie für 2014 fällige,
8-prozentige vorrangige Anleihen bekannt
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MONTREAL, QUEBEC–(Marketwire – November 5, 2010) – (TSX: BBD.A)(TSX: BBD.B)
NICHT ZUM VERTRIEB AN PERSONEN BESTIMMT, DIE SICH IN DER REPUBLIK ITALIEN
Vom viel beschworenen Imageträger der Region zum
größten Sorgenkind des deutschen Profifußballs: Auf seiner rasanten
Talfahrt ist der DSC Arminia Bielefeld mit der Entlassung von Trainer
Christian Ziege am nächsten Tiefpunkt angekommen. Finanziell geht es
dem Verein schlechter denn je. In seiner monetären Krise ist der Klub
auf sportlichen Erfolg zwingend angewiesen. Darum ist die Trennung
von Ziege auch die richtige Entscheidung. Denn bei aller Sympathie
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Norbert Röttgen hat es allen gezeigt: Aus
eigener Kraft und ohne starke Fürsprecher ist der blitzgescheite
CDU-Hoffnungsträger am Wochenende zum mächtigsten Minister im Bund
aufgestiegen. Gegen Armin Laschet und die Landtagsfraktion, aber mit
92,5 Prozent der Delegierten beim Landesparteitag im Rücken hat er
gewagt und gewonnen. Wenn er nächste Woche beim Bundesparteitag zum
Stellvertreter Angela Merkels gewählt wird, ist Röttgen endgültig in
d
Die Bilder gleichen sich. Gewalt vor zwei
Jahren, als der elfte Castor-Transport nach Gorleben rollte. Gewalt,
während der zwölfte Zug mit strahlenden Resten aus Frankreich nach
Niedersachsen rollt. Doch die Bilder sind stumm. Sie zeigen
Demonstranten, die sich an Schienen ketten, und solche, die
versuchen, das Gleisbett zu beschädigen. Sie zeigen schwer bewaffnete
Polizisten, die ihren Auftrag zu erledigen versuchen. Was die Bilder
nicht zeigen können, ist die Intensit
Die DVU ist politisch tot. Längst nicht alle ihrer
Mitglieder werden den neuen Weg mitgehen. Und die NPD wird immer
wieder von innerparteilichen Querelen und Finanzproblemen
erschüttert. Dennoch ist eine de facto um einige hundert
DVU-Mitglieder erweiterte NPD nicht zu unterschätzen: Die Partei
erhofft sich von der Übernahme, bei Wählern aus dem
nationalkonservativen rechtsextremen Spektrum punkten zu können. Bei
jenen mithin, die sich vom radikalen Kurs, den
Es ist ein symbolischer Besuch, den der
Bundesaußenminister seinen Freunden in Israel abstattet. Um ernsthaft
Ergebnisse im stockenden Friedensprozess oder im wirtschaftlichen
Aufbau des Gazastreifens zu erzielen, war es für Guido Westerwelle
der falsche Zeitpunkt für seine Nahostreise. Und die falschen
Gesprächspartner. Dass sein ultrarechter Amtskollege Avigdor
Lieberman sich nicht von Westerwelles Position, einen Stopp des
Siedlungsbaus als Voraussetzung für ei