Es sieht so aus, als ob die Deutschen an den bei der
WM 2006 begonnenen Bemühungen festhielten, die gängigen Klischees
über sie zu widerlegen. Seit dem Fußballfest weiß die Welt, dass wir
nicht zum Lachen in den Keller gehen. Jetzt lassen wir sie angeblich
wissen, dass die Zeiten, in denen wir – ob zu Recht, sei
dahingestellt – "Angstsparer" gerufen wurden, vorbei sind.
Konsum, wenn auch staatlich gefördert, brachte Deutschland neben
maß
Wenn jetzt die Arbeitsagentur zusammen mit dem Land
und der Diakonie Frauen mit Migrationshintergrund losschickt, damit
diese anderen in ihrer Muttersprache den Weg durch den deutschen
Ämterdschungel, durchs Schul- und Gesundheitssystem weisen, dann wird
es nicht lange dauern, bis die ersten Besserwisser sich zu Wort
melden: Die sollen Deutsch lernen!
Natürlich sollen sie das. Doch wie kurzsichtig dieser mantraartig
wiederholte Appell ist, weiß jeder, der sich vor Ort um
Es ist richtig und nötig, dass die Grünen ihre
geplanten Wohltaten jetzt einem Finanz-Check unterziehen. Sie wissen,
dass sie seit ihrem Höhenflug mit Argusaugen vom politischen Gegner
beobachtet werden. Da ist jedes unsauber gegengerechnete Vorhaben
eine Steilvorlage für all jene, die behaupten, dass die Grünen eine
Wünsch-dir-was-Partei sind.
Dass dieser Vorwurf nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, weiß
man in der Partei seit langem. Denn den Gr&u
Man muss mit der Bezeichnung "Genie" vorsichtig
umgehen. Aber wie soll man jemanden sonst nennen, der der Welt Dinge
beschert hat, von der diese Welt nicht einmal ahnte, dass sie sie
begehren würde? Der aus Kunden mindestens Fans machte, wenn nicht
Jünger? Den das New York Magazine als "iGod" auf den Titel hob?
Weil ein Alter mit einem iPhone wieder jung wird. Kreativ, modern
und, pardon: cool. Weil ein Junger erst mit iPod dazugehört. Zu der
Gruppe,
Gerade noch rechtzeitg scheint Bahnchef Rüdiger Grube die Kurve zu
kriegen. Denn die nun einkassierte Drohung des Unternehmens,
ungeachtet des für Herbst geplanten Volksentscheids mit dem Abriss
des Bahnhof-Südflügels vorzeitig Fakten zu schaffen, war eine
unnötige Provokation – und eine taktische Dummheit obendrein. Am 27.
März hat eine Mehrheit der baden-württembergischen Wähler für
Grün-Rot gestimmt – und damit unter ander
Diesen Satz von Steve Jobs haben Mitarbeiter,
Aktionäre und Apple-Fans in aller Welt seit langem gefürchtet – jetzt
sprach ihn der Apple-Gründer aus: "Ich trete als Chef von Apple
zurück." Und mit diesem einen Satz vernichtete der Mann, der Apple
zum wertvollsten Konzern der Welt gemacht hat, gestern
zwischenzeitlich knapp 20 Milliarden Dollar Kapital an der Börse.
Apple ohne Steve Jobs? Für viele undenkbar. Steve Jobs, das ist nicht
einfach ein Firme
F.A.Z. /
F.A.Z. – Weiterer Stellenabbau bei Sanofi in Frankfurt
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
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Der Arzneimittelhersteller Sanofi Deutschland will weitere Stellen am Standort
Frankfurt-Höchst abbauen. Wie die Rhein-Main-Zeitung der F.A.Z. in ihrer
Freitagsausgabe berichtet, sollen bis 2013 rund 400 Arbeitsplätze wegfallen. Wie
aus dem Betriebsrat verlautete, werden Stellen unter andere
In Libyen wird weiter gekämpft. Noch immer
leisten Gaddafi-Getreue erbitterten Widerstand. Eine britische
Spezialeinheit sucht zusammen mit den Rebellen nach Gaddafi. Droht
beim Neuanfang ein neuer Sumpf aus Korruption und Bürgerkrieg wie im
Irak? Nahost-Experte Prof. Udo Steinbach schließt das nicht aus, ist
aber vorsichtig optimistisch.
Die arabischen Völker schütteln ihre Herrscher ab. Holt die Region
die Demokratisierungswelle nach, die Osteuropa in den neu
Timo von Focht, Regional Director von Maxymiser (www.maxymiser.com/deutsch), hält auf der diesjährigen dmexco in Köln einen Vortrag mit dem provokanten Titel"Der Relaunch ist tot". Wie Unternehmen statt dessen durch effizientes Testing, die Personalisierung von Websites sowie durch Produkt- und Content-Empfehlungen den Return-on-Investment ihrer Web- und Mobile-Auftritte stetig steigern können, das erläutern die Conversion-Experten von Maxymiser auf der dmexco
Kneifen Sie für einen Moment die Augen zu.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der es keine Computer gibt, die
sich einfach mit einer Maus bedienen lassen. In der sie ins Geschäft
laufen müssen, um eine CD zu kaufen, statt gezielt den Lieblingssong
auf einen mobilen Musikspieler zu laden. Und Telefone, die nicht
elegant Emails, Internet und Medien miteinander verknüpfen. All das
und sehr viel mehr gäbe es ohne Steve Jobs in dieser Form nicht. Der
scheidende Apple-C