Köln. Mit scharfer Kritik hat Oberbürgermeister
Jürgen Roters (SPD) auf den Stellenabbau am Bundeswehrstandort Köln
reagiert. Nach den Plänen von Verteidigungsminister Thomas de
Maizière (CDU) sollen aus der Region Köln rund 2200 Soldaten
abgezogen werden. Das Heeresamt und das
Streitkräfteunterstützungskommando sollen ganz geschlossen werden.
"Das können und werden wir so nicht hinnehmen", sagte Roters dem
"Kölne
Köln. Das Friedenscorps Grünhelme des
Cap-Anamur-Gründers Rupert Neudeck stellt seine Arbeit in Afghanistan
ein. Neudeck wirft der Regierung in Afghanistan in einem Gastbeitrag
für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) vor, nichts für
die Entwicklung des Landes zu tun. Stattdessen spekuliere sie auf
das Geld auch des deutschen Steuerzahlers und der deutschen Spender.
"Sie hält das deutsche Geld für ihr eigenes". Neue G
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat sich angesichts des im Demografiebericht der Bundesregierung prognostizierten zunehmenden Gewaltpotentials gegenüber älteren Menschen besorgt gezeigt. "Wir müssen verhindern, dass Senioren zu Opfern werden", sagte Bouffier der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe). Er fordere daher den bundesweiten Einsatz von "Sicherheitsberatern für Senioren", wie sie in einem Modellversuch in Hessen derzeit
Micron Also Scores Fifth in Technology Strength and Overall in Patent Board
Report
BOISE, Idaho, 2011-10-27 00:13 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Micron Technology, Inc. (Nasdaq:MU), today announced the company has earned the
top ranking for the second consecutive year in the Science Strength category of
the Patent Board–s Semiconductor industry scorecard that tracks the global
pat
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus, hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière für sein neues Standortkonzept gelobt. Der Minister habe nicht nur die Interessen der Soldaten berücksichtigt, sondern ihnen ein "besonderes Gewicht" verliehen, sagte Königshaus der "Rheinischen Post" (Donnerstag-Ausgabe). Er appellierte an de Maizière, bei der Umsetzung des neuen Standortkonzeptes vorrangig auf heimatnahe Versetzungen zu ach
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut
Königshaus, hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière für sein
neues Standortkonzept gelobt. Der Minister habe nicht nur die
Interessen der Soldaten berücksichtigt, sondern ihnen ein "besonderes
Gewicht" verliehen. "Das begrüße ich sehr", sagte Königshaus der
Rheinischen Post (Donnerstag-Ausgabe). Er appellierte an de Maizière,
bei der Umsetzung des neuen Standortkonzeptes vorrang
Eine Kasernenschließung ist eine Schließung,
eine Standortverkleinerung ist eine Verkleinerung und – fast möchte
man sagen – eine Frontverkürzung ist in Wahrheit eine Niederlage.
Allen salbungsvollen Worten zum Trotz: Das gestern von
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vorgestellte
Reformkonzept für die Bundeswehr ist bitter, es schmerzt und ist in
keiner Weise schönzureden. Gleich an drei ostwestfälischen Standorten
sind demn&au
There is no alternative (es gibt keine
Alternative) lautete ein Slogan der britischen Premierministerin
Margaret Thatcher. Dieses TINA abgekürzte Prinzip ist zur Leitlinie
seit der Krise 2008 geworden. In Deutschland firmiert es unter dem
Adjektiv "alternativlos". Alternativlos war die Rettung systemischer
Banken nach der Lehman-Pleite. Alternativlos die Euro-Rettung.
Alternativlos auch das Abstimmungsergebnis gestern. Hätte es kein
Signal der Geschlossenheit gegeben,
Die Allianz verabschiedet sich aus dem Geschäft mit der Prozessfinanzierung. Man nehme kein Neugeschäft mehr an und begleite nur noch die laufenden Prozesse zu Ende, für die man das Kostenrisiko übernommen habe, erklärte der Versicherungskonzern gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Laut Branchenkreisen waren zuvor Verkaufsverhandlungen ergebnislos verlaufen. Prozessfinanzierer übernehmen bei Zivilklagen nach Prüfung der Erfolgsaussic
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel mit deutlichen Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 11.869,04 Punkten. Die Gewinne entsprechen einem Plus von 162,42 Punkten oder 1,39 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX schloss am Mittwoch mit einem Minus von 0,51 Prozent.