Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl
Heinz Däke, hat die Erhöhung des Weihnachtsgeldes für Bundesbeamte
scharf kritisiert. "Die Bundesregierung spielt das alte Spiel.
Sprudelnde Steuerquellen wecken Begehrlichkeiten", sagte Däke der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Schwarz-Gelb knickt vor dem Beamtenbund ein", sagte Däke. Die im
Koalitionsvertrag versprochene "durchgreifende Kons
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die Fortschritte Griechenlands bei der Umstrukturierung
des Landes gewürdigt. "Immerhin zeigen die bisherigen Anstrengungen
erste Erfolge: Trotz schrumpfender Wirtschaftskraft hat sich das
Staatsdefizit fast halbiert, die Exporte wachsen kräftig", sagte
DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland
hat in einige
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die Fortschritte Griechenlands bei der Umstrukturierung
des Landes gewürdigt. "Immerhin zeigen die bisherigen Anstrengungen
erste Erfolge: Trotz schrumpfender Wirtschaftskraft hat sich das
Staatsdefizit fast halbiert, die Exporte wachsen kräftig", sagte
DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland
hat in einige
Auch das noch: Als wäre die Schuldenkrise der EU-Staaten nicht
Herausforderung genug, häufen sich jetzt auch noch Probleme bei den
Banken. Es ist bitter, aber wahr: Eine Krise nährt die andere.
Zu Recht wird befürchtet, dass eine Pleite oder Dauerkrise
Griechenlands große Löcher in die Bilanzen europäischer Geldhäuser
reißt. Dementsprechend hat die Deutsche Bank bereits hohe
Wertberichtigungen vorgenommen. Doch sind
Der international renommierte Fondsmanager und Spekulant George Soros hat die europäischen Regierungen aufgefordert, die Kontrolle über die Finanzmärkte zurückzugewinnen. Andernfalls drohe eine "neue große Depression mit unabsehbaren politischen Konsequenzen", warnt Soros in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". Drei mutige Schritte seien jetzt erforderlich. Zuerst müssten sich die Regierungen der Euro-Zone prinzipiell auf ein Abkommen
Die rot-grünen Koalitonsverhandlungen in Berlin
sind gescheitert, und das ist gut so. Wenn die Mehrheit zum Regieren
nur eine Stimme beträgt, und wenn die Positionen weit auseinander
sind, ist nerviger Dauerstreit programmiert. In der CDU hat Wowereit
einen möglichen Partner, dem verlässlich an einer guten Infrastruktur
für die Hauptstadt liegt.
Gescheitert sind die Verhandlungen nicht nur am Weiterbau von drei
Kilometern Autobahn, die Berlin gut brauchen kann, s
Wenn es um strategische Interessen geht, bleiben
der Einsatz für Menschenrechte und um Gerechtigkeit leider häufig auf
der Strecke. Anders als im Falle Libyens ist im Weltsicherheitsrat
eine scharfe Syrien-Resolution gescheitert, weil China und Russland
ein Veto einlegten. Wer generell gegen die Anwendung von Gewalt ist,
mag mit der Blockade leben können. Das wichtigste UN-Gremium misst
aber mit zweierlei Maß, weil es den Sturz Gaddafis erst ermöglicht
hat, den syr
Es gibt einige untrügliche Zeichen dafür, dass
die Staatsschuldenkrise zur Bankenkrise werden könnte: Die Summe, die
Banken bei der EZB hinterlegen statt damit gegenseitig Geschäft zu
machen, steigt und steigt. Und die belgisch-französische Dexia musste
bekennen, bald trocken zu fahren, die steuert auf die zweite
Milliarden-Staatshilfe zu.
Die ist nötig. Denn aus vorangegangenen Bankenkrisen wissen wir,
wer Banken sterben lässt, der lässt auch die
King Worldwide Investor Relations, die neu gegründete Sparte von
DF King Worldwide, gab heute die Eröffnung seiner Niederlassungen in
Spanien und Portugal bekannt. Die neue Niederlassung unter der
Leitung des Regionalleiters Manuel Enrich wird im Rahmen der
Wachstumspläne von King Worldwides für die EMEA-Region in Madrid
angesiedelt.
Manuel Enrich bietet King Worldwide mehr als 20 Jahre Erfahrung
im Bereich Investorenbeziehungen. Nach Beginn seiner beruflichen
Karrier
Die Nervosität in Europas Hauptstädten steigt.
Die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands wird sich nicht mehr lange
hinausschieben lassen. Das Land ist wirtschaftlich am Ende, ohne
Schuldenschnitt wird es seinen gigantischen Berg an Verbindlichkeiten
nie abtragen können. Nach den Ursachen und der Undankbarkeit der
dauerdemonstrierenden Griechen zu fragen, ist müßig. Jetzt muss erst
einmal verhindert werden, dass die Hellas-Krise zu einer neuen
Banken-Krise Europa