Rheinische Post: Rüge für Minister = Von Detlev Hüwel

Die Rüge, die der Verfassungsgerichtshof (VGH)
in Münster Norbert Walter-Borjans erteilt hat, ist sicher kein
Ruhmesblatt für den NRW-Finanzminister. Er hat – aus welchen Gründen
auch immer – dem Landtag viel zu spät den Haushaltsentwurf für 2012
zugeleitet, was den verfassungsrechtlichen Vorgaben eindeutig
zuwiderläuft. Insofern hat der VGH mit seinem schneidigen Präsidenten
Michael Bertrams wieder einmal eine Schwachstelle in der
Landespolitik gebr

DGAP-News: Nemetschek AG: Tanja Tamara Dreilich wird Alleinvorstand der Nemetschek Gruppe

DGAP-News: Nemetschek AG / Schlagwort(e): Personalie
Nemetschek AG: Tanja Tamara Dreilich wird Alleinvorstand der
Nemetschek Gruppe

30.10.2012 / 20:01

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Corporate News

Tanja Tamara Dreilich wird Alleinvorstand der Nemetschek Gruppe

– Verantwortung aller Resorts nach Ausscheiden von Tim Lüdke

– Fokussierung auf Aufgabenbereiche der Holding

– Erweiterung des Corporate Strategy Committee

München, 30. Oktobe

Neuer ASUS N300 Wireless-Router mit WLAN-SoC von MediaTek betrieben

Fortschrittliche Energiespartechnologie bereitet den Weg für
stromsparende ?grüne" Router mit schnellen und effizienten
Wireless-Diensten

HSINCHU, Taiwan, 30. Oktober 2012 /PRNewswire/ — MediaTek Inc., ein
führendes Halbleiter-Unternehmen für drahtlose Kommunikations- und
digitale Multimedialösungen ohne eigene Fertigungsstätte, gab heute
bekannt, dass der neue ASUS RT-N14U N300 Wireless-Router mit dem
MT7620 WLAN-SoC (System-on-a-Chip) des Unternehmens ausg

NRZ: KORREKTUR Bitte diese Fassung verwenden: Gewalt der Natur – ein Kommentar von JAN JESSEN

Die Natur ist mächtiger als Menschenwerk. Vor ihrer
Gewalt geht auch eine Supermacht kurzfristig in die Knie. Die USA
werden sich aber nach "Sandy" trotz aller Zerstörungen wieder
berappeln, so wie sie es nach "Ike" (2008) und "Irene" (2011), ja
selbst nach der verheerenden "Katrina" (2005) getan haben. Danach,
warum Stürme immer gewaltiger werden, fragt jenseits des Atlantiks
kaum jemand; es scheint als nähmen die Amerikaner solc

NRZ: Die Gewalt der Natur – ein Kommentar von JAN JESSEN

Die Natur ist mächtiger als Menschenwerk. Vor ihrer
Gewalt geht auch eine Supermacht kurzfristig in die Knie. Die USA
werden sich aber nach "Sandy" trotz aller Zerstörungen wieder
berappeln, so wie sie es nach "Ike" (2008) und "Irene" (2011), ja
selbst nach der verheerenden "Katrina" (2005) getan haben. Danach,
warum Stürme immer gewaltiger werden, fragt jenseits des Atlantiks
kaum jemand; es scheint als nähmen die Amerikaner solc

Allg. Zeitung Mainz: Wissen und Handeln / Kommentar zum Sturm „Sandy“

Stürme, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis: Die
Naturkatastrophen, die uns treffen können, sind vielfältig. Das
wissen wir – imPrinzip. Aber Wissen und aus diesem Wissen lernen sind
zwei verschiedene Paar Schuhe. Wann immer ein Naturereignis
zuschlägt, ist die Betroffenheit zunächst groß: Ja, ein bisschen
Demut stünde uns Menschen schon gut an. Aber dann fließt das Wasser
wieder ab, der Wind wird ein laues Lüftchen, die Lava erkaltet – un

NRZ: Bequemes Prinzip Hoffnung – ein Kommentar von TOBIAS BLASIUS

Michael Bertrams ist der Quälgeist jeder
Landesregierung. Das liegt jedoch weniger am obersten Richter
Nordrhein-Westfalens als vielmehr an den Regierenden jedweder Couleur
in Düsseldorf, die sich zuweilen erschreckend wenig um die
Landesverfassung scheren. Gestern hat Bertrams, der Präsident des
Verfassungsgerichtshofs in Münster, nicht zum ersten Mal
NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans in die Schranken gewiesen.
Der SPD-Politiker hatte die Budgetverantwortung de

WAZ: Hurrikan und Schicksalsmacht. Kommentar von Dirk Hautkapp

In Amerika sind Naturkatastrophen immer monumental.
Auch wenn sie es im globalen Maßstab gar nicht sind. Trotz der
überwältigenden Schadensbilanz darf man vorläufig sagen: Die
Apokalypse ist ausgeblieben. Hurrikan "Sandy" hat bisher weniger
Schaden angerichtet, weniger Menschenleben gekostet als befürchtet.
Katrina, das Desaster in den Südstaaten 2005, forderte über 1500
Tote. Noch heute laboriert New Orleans an den Folgen. New York wird
sich

Westdeutsche Zeitung: Der SPD ist unwohl mit Steinbrücks Nebeneinkünften = Von Lothar Leuschen

Dass Peer Steinbrück seine Einkünfte aus
Vorträgen seit 2009 doch nicht ganz offengelegt hat, ist ungeschickt.
Schließlich wollte der SPD-Kanzlerkandidat die durchschaubare Kritik
des Regierungslagers kontern. Denn CDU/CSU und FDP waren es ja, die
vollständiger Transparenz von Abgeordneteneinkünften eine Absage
erteilt hatten. Umso ärgerlicher ist es für Steinbrück, dass er zwei
Vorträge nach eigenen Angaben zunächst nicht angab. Der

WAZ: Telefónica gehört abgestraft. Kommentar von Sven Frohwein

O2 can do – O2 macht–s möglich. Mit diesem
Werbespruch wirbt die Telefónica-Tochter für ihr Mobilfunkangebot in
Deutschland. Doch lernfähig scheint der Münchener Anbieter nicht zu
sein. Spätestens seitdem US-Konzern Apple für das Erheben von
Ortsdaten massive Kritik einstecken musste, hätte den
Telefónica-Managern ein Licht aufgehen müssen: Will man das Vertrauen
der Kunden verspielen, muss man nur ihre Daten verscherbeln. Die
Entschei