Columbine, Virginia, Tucson, Aurora und nun
Newtown: Wieder erschüttert ein Amoklauf die USA. Wieder ist die
Nation tief getroffen. Doch dieses Mal fühlt es sich anders an.
Dieses Mal sind Grundschüler die Opfer – "wunderschöne kleine
Kinder", wie US-Präsident Barack Obama sagte. Als er am Freitag vor
die Kameras trat, um zum geschockten Volk zu sprechen, war er nicht
der mächtigste Mann der Welt, der Politiker – sondern der liebende,
besorgte Famil
Willy Brandt hatte sich das anders vorgestellt.
Seine Erwartung war, dass in Deutschland nach dem Fall der Mauer nun
zusammenwachse, was zusammengehört. Das war viel angemessener, als es
Helmut Kohls Gerede von blühenden Landschaften je sein konnte. Allein
– es scheitern offenbar beide Visionen an der Realität. Dass es mit
den blühenden Landschaften nicht einfach werden dürfte, war früh
abzusehen. Dass Ossis und Wessis aber nach nun gut 22 Jahren
deutscher Vere
IKOS, eines der traditionsreichsten europäischen alternativen
Investmentunternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass die
folgenden Asset Management Limited Hedge-, Futures- und FX-Fonds von
IKOS durch Amber Partners zertifiziert wurden. Die vollständigen
betrieblichen Due Diligence-Berichte finden Sie auf
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Nach jedem Blutrausch das gleiche makabre Ritual
Amerika blickt im Fernsehen in die Gesichter der am Boden zerstörten
Angehörigen. Reporter befeuern Mitleid. Politiker äußern Trauer und
Entsetzen. Am Ende lässt der Mann im Weißen Haus halbmast flaggen,
geißelt die sinnlose Gewalt, wirbt um Rückbesinnung auf amerikanische
Werte bis zum nächsten Amoklauf. Echtes Innehalten,spürbare
Gegenmaßnahmen: Fehlanzeige.Die Hasenfüßigk
Es ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten: Soeben sind 20
Grundschulkinder von einem bis an die Zähne bewaffneten Amokläufer
kaltblütig ermordet worden. Auch sechs Lehrer starben im Kugelhagel,
weil sich sie schützend vor die Kleinen stellten. Die Leichen der
Opfer sind gerade erst abtransportiert, da geht ein amerikanischer
Waffenlobbyist an die Öffentlichkeit, und macht die relativ strengen
Waffengesetze in Connecticut dafür veran
Hand aufs Herz: Wie hältst du–s mit Europa? Wer dieser Tage David
Cameron mit der Gretchenfrage konfrontiert, bekommt offiziell die
Antwort: Wir wollen in der EU bleiben. Aber inoffiziell spielt der
britische Premierminister mit dem Austritt. Cameron ist Realist genug
zu wissen, dass ein britischer Ausstieg einem ökonomischen und
machtpolitischen Desaster gleichkäme. Andererseits ist er der Chef
der Konservativen Partei. Und die ist tief zerrissen in
Gemeinnütziger Verein in Gießen hilft kleinen Patienten durch ambulante Nachbetreuung
Gladenbach. – Anstelle von Weihnachtsgeschenken an Kunden unterstützt die ORANIER-Gruppe mit Sitz im hessischen Gladenbach jedes Jahr eine gemeinnützige Organisation. In diesem Jahr ging eine Spende von 10.000 Euro an einen Elternverein in Gießen, der sich um krebskranke Kinder kümmert.
Der gemeinnützige "Elternverein für leukämie- und krebskranke Kinder e.V
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sieht das umstrittene Bahnprojekt "Stuttgart 21" für zu weit fortgeschritten, um trotz erheblicher Mehrkosten jetzt noch umzuschwenken. "Es gibt hier kein Zurück mehr, denn alle anderen Alternativen würden möglicherweise genauso so viel Geld verschlingen, würden umfassendste Umplanungsmaßnahmen bei den Zufahrten zum Bahnhof erforderlich machen", sagte Ramsauer in der am Sonntagabend ausgestrahlten ARD-Sendun