Es ist beruhigend, dass die Deutschen wieder
finanziell und gedanklich genügend Spielraum haben, um sich um ihre
und die Zukunft ihres Planeten zu sorgen. Allerdings zeigt sich auch,
dass die Deutschen zwar das Problem erkennen, aber nicht immer danach
handeln. So scheitert der Umweltschutz häufig am Geldbeutel. Teure
energieeffiziente Geräte werden nicht entsprechend gekauft. Die einen
können sie sich schlicht nicht leisten, die anderen sind zu geizig.
Auch beim Strom gi
Wochenlang schien es schon im Vorfeld
festzustehen – die FDP geht in Niedersachsen baden und mit ihr
Parteichef Philipp Rösler. Doch laut neuesten Umfragen sieht es für
die Liberalen bei der Wahl am Sonntag wesentlich besser aus. Sie
könnten sich in Hannover an der Macht halten. Ihren ungeliebten
Parteichef in Berlin wollen sie aber trotzdem loswerden. Doch was
tun, um ihm das endlich klarzumachen? Rainer Brüderle hat einen
Vorstoß gewagt und ihn vorsichtshalber
Wer in Brüssel den Vorsitzenden der
CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament besucht, der blickt mitten
im europäischen Machtzentrum auf Oberschwaben. Prächtige Bilder von
unserer Heimat hängen an den Wänden und wer sich darüber wundert,
bekommt schnell den Hinweis, dass Elisabeth Jeggle ihr Büro auf
dieser Etage hat.
Seit 1999 hat sich Jeggle in Brüssel und Straßburg großen Respekt
erarbeitet. Sie hat die praktische Politik f&uu
Vor nicht allzu langer Zeit gähnten alle noch
beim Thema Immobilien. Wenn junge Leute jemanden einen Bausparer
schimpften, dann bedeutete das in etwa gleich viel wie Schattenparker
oder Warmduscher. Ein Haus zu bauen, ein Eigenheim zu kaufen und
dafür zu sparen, galt als spießig. Die langweiligste Geldanlage der
Welt stempelten viele ab als zu betreuungsintensiv und unrentabel.
Eigenheimkäufer und Hausbauer im Südwesten ertrugen den Spott im
Stillen.
Nicht umsonst nennen seine Kritiker Cromme "Mister
Teflon" – der, an dem alles abperlt. Komme, was wolle: Cromme bleibt.
Und das nicht zum ersten Mal. Schon bei dem Schmiergeldskandal rund
um das Siemens-Management rollten 2010 alle möglichen Köpfe. Von
Pierer, Kleinfeld, Neubürger oder Ganswindt – sie alle mussten ihre
Stühle räumen. Nicht so Gerhard Cromme. Bis heute hat er den Vorsitz
im Aufsichtsrat des Technologiekonzerns inne. Und nicht nur das: Auch
Um einen nachhaltigen Messeauftritt zu erzielen, spielen Werbemittel eine zentrale Rolle. Allerdings wird ihre Effektivität bei einer Messeteilnahme häufig unterschätzt. Doch mit passenden Messe-Werbemitteln kann nicht nur ein einheitliches Messestandbild erzeugt werden, sondern auch nach Ende der Messe der Erinnerungswert an den Messestand aufrechterhalten. Gerade dieser Erinnerungswert ist in der Nachbereitungsphase der Messe wichtig. Laut messestand.de Statistik kommen nur ca.
Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel bekundete
kürzlich beim Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart treuherzig, man
möge ihm glauben, es quäle ihn seit Monaten, aber so wie es sei könne
es nicht weitergehen. Ein Vorziehen des FDP-Parteitages mit der
Neuwahl des Vorstandes sei notwendig, so sehr er alle schätze, die da
jetzt in Ämtern seien. Am Freitag nun hielt es auch
Bundestagsfraktionschef Rainer Brüderle nicht mehr aus. Es spreche
"einiges d
Nun also Mali. Mit zwei Transportmaschinen vom
Typ "Transall" unterstützt die Bundesrepublik Deutschland den Kampf
malischer und französischer Truppen gegen islamistische Rebellen in
dem afrikanischen Wüstenstatt. Der islamistische Terrorismus sei auch
für Europa eine Bedrohung, so begründete Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) das Engagement der Bundeswehr dort. Eine Argumentation,
die von vielen Bundesbürgern offenbar unterstützt wird. 49 Proze