Mitteldeutsche Zeitung: zum dualen Studium in Sachsen-Anhalt

Es gibt Zweifel, ob sich die Zahl der
Dual-Studenten verzehnfachen lässt, wie Wirtschaftsministerin
Birgitta Wolff (CDU) kühn skizzierte. Überdies ist es an der Zeit,
dass Wolff eine Gesamtstrategie zur Wirtschaftsförderung vorlegt.
Bausteine wie das duale Studium oder Transfergutscheine für
Studenten, die ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit Firmen
schreiben, klingen jeweils gut. Doch passen sie zusammen? Welche
Effekte bringen sie wann? Eine engere Verzahnu

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck und NSU

Noch wichtiger als der 29. Januar wird der 18.
Februar. Dann werden Hinterbliebene der Opfer im Schloss Bellevue
erscheinen. Dabei handelt es sich um Menschen, die nicht selten
verdächtigt wurden, für die Ermordung ihrer Angehörigen irgendwie
mitverantwortlich zu sein. Unterdessen bleibt unklar, wie groß der
Nationalsozialistische Untergrund eigentlich war – oder muss man
sogar sagen: Wie groß er ist? Der Präsident des Bundeskriminalamtes
hat gesagt, man

Mitteldeutsche Zeitung: zum Wehrbeauftragten

Hellmut Königshaus weist auf ein wichtiges Thema
hin, wenn er auf dem Punkt "Dienst und Familie" beharrt. Denn die
Rahmenbedingungen für die Bundeswehr haben sich grundlegend geändert
durch den Wegfall der Wehrpflicht. Sie ist eine Armee von
Freiwilligen. Damit befindet sie sich erstmals im Wettbewerb mit
Arbeitgebern wie VW, Siemens oder Schenker. Da genügt es längst
nicht, wie Minister Thomas de Maizière es tut, an Pflichtgefühl un

Westdeutsche Zeitung: Nur gesunde Mitarbeiter sichern den Erfolg = von Anja Clemens-Smicek

Stress am Arbeitsplatz macht krank. Das ist
keine neue Erkenntnis. Alle Beteiligten sollten sich dennoch davor
hüten, den aktuellen "Stressreport" abzunicken und zum Tagesgeschäft
überzugehen. Denn die Leidtragenden sind Arbeitnehmer wie Arbeitgeber
gleichermaßen: Zu großer Druck führt zu psychischen Erkrankungen,
Arbeitsausfall und wird damit auch für die Wirtschaft zu einem
riesigen ökonomischen Problem. Auf bis zu 30 Milliarden Euro
su

Ostsee-Zeitung: Zum Stressreport 2012

(…) In vielen Betrieben gehören
Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und Selbstausbeutung zum Jobprofil. Wer
sich aber 24 Stunden in Bereitschaft fühlt, im Büro zwischen mehreren
Aufgaben gleichzeitig jongliert und dafür nicht mal Anerkennung
bekommt, ist ohne Zweifel ein Kandidat für Burnout.
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt mag recht haben: Natürlich wird
diese Diagnose heutzutage häufiger gestellt als vielleicht noch vor
20 Jahren. Tatsächlic

Thekensysteme als wichtiger Bestandteil am Messestand

Thekensysteme sind häufig unterschätzte Erfolgsfaktoren am Messestand. Doch kaum ein anderes Zubehörelement prägt das Aussehen so sehr wie sie. Durch die unterschiedlichen Bauweisen und die zusätzliche Werbefläche können sie für zahlreiche Einsätze in den unterschiedlichsten Bereichen genutzt werden. Am Messestand kommen die Theken nicht nur im Empfangsbereich zum Einsatz, sondern auch als Stehtisch, im gastronomischen Bereich als Bar-Theke oder als

Ostsee-Zeitung: Zur Grimme-Preis-Nominierung des Dschungelcamps

(…) Das RTL-Ekelformat aus Australiens Wildnis
ist und bleibt Trash-TV – mit oder ohne Preis. Auch mit 8,6 Millionen
Zuschauern ist das Gipfeltreffen gescheiterter C-Promis und Freaks
aller Genres nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie die
Macher meinen. Und wenn man wie die "Welt" glaubt, die Sendung sei
eine Parabel auf die Conditio humana – also die Natur des Menschen –
und eine "theatralische Form der Kapitalismuskritik", dann darf man
mit dem intelle

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Telefonica Deutschland veröffentlicht das vorläufige Ergebnis für Q4 12 / FY 2012 am 27.02.2013

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):
Sonstiges
Telefónica Deutschland Holding AG: Telefonica Deutschland
veröffentlicht das vorläufige Ergebnis für Q4 12 / FY 2012 am
27.02.2013

29.01.2013 / 19:05

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Telefónica Deutschland
Holding AG ihre vorläufigen Ergebnisse für Janua

Südwest Presse: KOMMENTAR · STRESS

Aufklärung tut not

Arbeit macht nicht generell krank – im Gegenteil: Arbeitslose
leiden deutlich häufiger unter psychischen Erkrankungen als
Berufstätige. Aber das hektische Berufsleben fordert Tribut: Viele
Arbeitnehmer haben so viel Stress, dass ihre Gesundheit leidet. In
den letzten Jahren hat er zwar nicht zugenommen, zeigt der
"Stressreport". Aber das Niveau ist hoch. Eindeutig ein Fortschritt
ist, dass psychische Erkrankungen kein Tabu mehr sind, auch wen

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Konsumklima:

Auf der anderen Seite hat auch die
abgeebbte Eurokrise Folgen für den Konsum: Die niedrigen Zinsen
machen das Sparen unattraktiv – die Inflation ist deutlich höher als
der Zinssatz auf dem Tagesgeldkonto. Zudem hat das Vertrauen in die
Währung und in die Banken gelitten. Das macht Sachwerte wie Schmuck
oder Möbel beliebt. Immobilien sind sowieso in Mode. Hält diese
Konsumlaune an, lebt die Konjunktur vom Export und den heimischen
Verbrauchern. Und das ist eine wir